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Archiv für Ressort Kultur - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder
Bilder Dilbert redet über Geld. Und Sally mag keine Ballspiele. Viel Spaß mit unseren Comics!
Für den Herbst ist ein neues Album von Roger Cicero mit Sinatra-Songs angekündigt, doch schon jetzt bringt er ohne viel Tamtam eine charmante Jazzplatte heraus. Im Interview erklärt Cicero, wie das zusammengeht und warum Sinatra immer noch der Maßstab für jeden Jazzsänger ist.
Wer hören will, muss sehen - eine Rezension ohne viel Worte. Heute: die Wiener Gitarrenband der Stunde.
Video
Video Ridley Scotts "Der Marsianer" ist aufregend, keine Frage. Schade nur, dass der Film seinen Protagonisten fast aus den Augen verliert.
Swetlana Alexijwitsch schreibt über Osteuropas menschenfeindliche Geschichte. Aber ist es Aufgabe eines Literaturpreises, Ikonen des Widerstands hervorzubringen?
"Hundling" stellen ihr Debüt vor
So viel Kultur war nie, kann man sich in diesem Oktober wieder einmal denken. Das praktische Verkehrsproblem ist da oft nur, wie man hinkommt
Jan Lisiecki mit den Warschauer Philharmonikern im Herkulessaal
Das Filmfestival Underdox zeigt aktuelle Werke, die sich nicht in gängige Genre-Schubladen fügen, und öffnet eine Schatzkiste der Video-Kunst
Nicolas Stemann über "Der Kaufmann von Venedig", die Premiere zur Saisoneröffnung der Kammerspiele
Rick Kavanian lässt sein Publikum ratlos zurück
Den Kelten verdanken wir Tattoo-Stile, Fantasy-Mode und Separatismus. Doch gab es sie überhaupt? Eine Ausstellung im British Museum meint: alles erfunden.
Swetlana Alexijewitsch ist eine Chronistin der Zeitgeschichte und eine schreibende Ikone der Freiheit. Für ihr mutiges Werk erhält die weißrussische Autorin die höchste literarische Auszeichnung dieser Welt.
Für seine Untersuchung zum Zusammenhang von Kapitalismus und Rassismus erhält der kamerunische Philosoph den Preis der Stadt München und des Börsenvereins Bayern.
Martin Amanshauser schickt ein Kreuzfahrtschiff in den blanken Irrsinn: "Der Fisch in der Streichholzschachtel" heißt sein etwas anderer Reise-Roman. Hanebüchen? Konstruiert? Völlig gaga? Alles drei - und total genial.
Dass irgendjemand nicht in der deutschen Hauptstadt wohnen will, können sich gerade Berliner nicht vorstellen. Doch immer noch arbeiten einige Ministerien in Bonn. Die Bauministerin will das nun ändern.
Swetlana Alexijewitsch will mit der Gründlichkeit des "Tagmenschen" beschreiben, was in der Nacht geschieht. Dies sind Auszüge aus ihrem Werk.
John Hirsts "kürzeste Geschichte Europas" ist ein Meisterwerk der Vereinfachung. Etwas Besseres zum Thema als diese 200 Seiten des australischen Historikers findet sich nicht.
Nora Bossong erzählt in "36,9°" das Leben des Antonio Gramsci.
Bilder
Bilder In "Pan" plündert J. M. Barrie einschlägige Teenie-Franchises, "Horse Money" hingegen verteidigt die Idee vom Kino und vom Menschen. Für welche Filme sich der Kinobesuch lohnt - und für welche nicht.
Dem britischen Schauspieler reichen offenbar vier Filme als 007 - nach "Spectre" will Daniel Craig in Ruhestand gehen. Wer auf ihn folgt? Egal.
Was für eine Tour das Wichtigste ist? Immer genug Ladegräte dabei haben! Die Rapperin Fiva hat unseren Fragebogen ausgefüllt.
Matt Vescovo hat einen Weg gefunden, Stock Photos weniger peinlich wirken zu lassen: Er shopt sich selbst hinein. Klare Aufwertung, finden wir.
Ihr eigener Stil, Osteuropa in Büchern zu verewigen, beschert Swetlana Alexijewitsch den Literaturnobelpreis. Damit ist die Weißrussin viel mehr in der Wirklichkeit verankert als andere Ausgezeichnete.
Wie anders Anti-Flüchtlingsparolen wirken, wenn man sie mit Bilder von einer Pegida-Demo kombiniert.