- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - 2015
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Trägt der neue Intendant wirklich Schlabberlook? Wie lang ist der Applaus? Und wie verkraftet das Münchner Theater-Establishment ein Rap-Konzert? Fragen und Antworten zur Saisonpremiere in den Kammerspielen.
Das Londoner Filmfestival widmet sich dieses Jahr starken Frauen. Müssen jetzt lauter feministische Leuchttürme auf der Leinwand auftauchen?
Die politische Haltung beschränkt sich bei den "Irie Révoltés" nicht nur auf die Musik - ihr neues Album stellt die Band in der Muffathalle vor
In den nächsten Wochen kann man erleben, wie sich Theater mit Poppern aufpeppen oder Popper großes Theater machen
Eine klug kuratierte Ausstellung im Kocheler Franz-Marc-Museum arbeitet die Seelenverwandtschaft der Maler Willi Baumeister und Paul Klee heraus.
"Ich war noch niemals in New York" hat viele Schwächen
Anlässlich der Ausstellung "Geniale Dilettanten" spielen "Die Goldenen Zitronen" und "Ornament & Verbrechen" im Haus der Kunst. Doch die altgedienten Subkulturhelden lassen die Chance, den etablierten Ort aufzumischen, einfach verhallen
Gerd Lohmeyers "Cherubim" am Metropol
"La Sonnambula" im Prinzregententheater
Die Stadt München fördert die "Inklusion"
Pianist Denis Matsuev und die BR-Symphoniker im Herkulessaal
Alte Musik ist in München rar - außer bei der Residenzwoche, wo man zusätzlich noch seltene Einblicke in die Räume der Wittelsbacher bekommt
Ein sonniger Herbsttag in Hamburg. Die große Schauspielerin will an die Alster. Die Begegnung aus dem Jahr 2015 ist ein Drama für sich: diese Stimme, dieses Lachen, diese Lust am Erzählen!
Ein guter Ruf muss hart erarbeitet werden. Das gilt auch für einen schlechten - das zeigt der Film ´Gefährliche Liebschaften`, mit John Malkovich und Glenn Close.
Mein Land kennt schon lange wüsten Rassismus im Alltag. Auch heute erleben Ausländer Hass an jeder Ecke.
Seit Jahrzehnten ignoriert mein Land die Probleme der Welt, und auch jetzt schottet es sich wieder einmal ziemlich brutal von allen anderen ab.
Wir haben etwas gemein mit den Durchreisenden aus aller Welt, die auf der Suche nach dem besseren Leben sind. Unser Land möchte selbst so gern in die EU.
Viele Menschen hetzen in unserem Land gegen Fremde. Selbst die orthodoxe Kirche macht mit und kennt keine Gnade und warnt vor Invasoren.
Das Zusammenleben der Kulturen hat im Mittelalter gut funktioniert. Heute jedoch erstarrt das Land in Ungewissheit und weiß nicht, was es tun soll.
Das Land verdrängt Nazi-Kollaboration und stalinistische Diktatur.
Wir wurden auf der politischen Landkarte lange ignoriert und haben sehr darunter gelitten. Denn eigentlich liegt unser Land am besten Ort der Welt. Nun aber könnte alles anders werden.
Zur Frieze-Week in London bieten die Auktionshäuser viel Gegenwärtiges - vor allem aus Italien.
Der Theatervorhang entzündet die Fantasie - aber deutsche Bühnen setzen ihn nicht mehr ein. Sie sind lieber cool und postdramatisch.
Mein Land ist kein Ziel für die Menschen auf der Flucht, es ist nicht einmal ein Transitland. Und das ist nicht das Schlimmste. Sondern die Politik der Nebelkerzen.
In der Newport Street Gallery in London zeigt Damien Hirst Werke aus seiner Sammlung. Steckt Liebe zur Kunst dahinter oder Unternehmertum?
Anlässlich seiner neuen CD gibt der älteste Chor der Welt, der Chor der Sixtinischen Kapelle in Rom, ein Konzert im Allerheiligsten des Vatikan. Bei höchsten Sicherheitsvorkehrungen.
Nächste Woche beginnt die Frankfurter Buchmesse.Wer glaubt, dass es nur um Bücher geht, der irrt. Die ganze Stadt wird zur Party. DJ Ata hat für uns den Soundtrack dazu gemacht.