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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
"Das ferne Land" am Volkstheater
Der Tenor Julian Prégardien in der Allerheiligen Hofkirche
Die Schauspielerin Bibiana Beglau beim SZ-Kultursalon über Goethes "Faust"
Der russische Regisseur Timofei Kuljabin bringt Warlam Schalamows Erzählungen "Am Kältepol" ans Cuvilliéstheater
Der Engländer David Nash hackt und sägt seine Objekte aus Holz. Er nutzt Bäume, die ohnehin gefällt werden müssten. Jetzt zeigt das Neumarkter Museum Lothar Fischer 40 seiner plastischen Arbeiten
Erkenntnisse von einer Konzerttournee nur für Frauen
Lilian Franck stellt in ihrem Dokumentarfilm "Trust Who" die Glaubwürdigkeit der Weltgesundheitsorganisation in Frage
Die Norwegerin Susanne Sundfør in der Black Box des Gasteig
Die Welt verändert sich ständig - nicht aber die großen Fragen. Wir suchen in Kunstwerken nach wiederkehrenden Motiven. In David Leans "Geheimnisvolle Erbschaft" zerplatzt ein Traum, aber ein größerer wird wahr.
Oumar Ly war Analphabet und verkaufte Gemüse an einem Straßenstand, als er seine erste Fotokamera sah. So fand er einen Beruf und seine Berufung - und wurde zu einem der bedeutendsten Chronisten des Senegal.
Der Spanier war ein in aller Welt gefragter Operndirigent und einst Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin. In jener Zeit entstand die legendäre "Ring des Nibelungen"-Inszenierung, die er mit Götz Friedrich erarbeitete.
Sie ist als allererster weiblicher "Director of Photography" für einen Oscar nominiert, und zwar für das düster verhangene Südstaatendrama "Mudbound". Auch den Blockbuster "Black Panther" hat Rachel Morrison gefilmt.
Natürlich ist nicht der einstige britische Premierminister fürs beste Drehbuch nominiert. Aber seine Wortkunst befeuert gleich zwei oscar-nominierte Filme.
Die VG Bild-Kunst kassiert Honorare im Auftrag der Künstler. Doch nicht alle wollen die Kontrolle über ihre Arbeiten abgeben.
Die belgische Regisseurin Agnès Varda ist Preisträgerin des Ehren-Oscars und zudem auch in der Dokumentarfilm-Kategorie nominiert.
Der 22-jährige Amerikaner, der so französisch klingt, ist ein gefragter Jungstar und geht mit der schwulen Liebesgeschichte "Call Me By Your Name" ins Rennen.
Bei Zemanek-Münster kommt ein Bronzekopf einer Königin aus Benin zur Auktion, der gleich zweimal als Raubkunst verdächtigt wurde: in der Kolonialzeit geraubt, wurde er in der NS-Zeit zwangsversteigert.
Der einzige deutsche Beitrag, der in diesem Jahr für einen Oscar nominiert ist, ist dieser Kurzfilm von Katja Benrath aus Hamburg.
Rumänien ist Gastland der Leipziger Buchmesse 2018: Ein Besuch bei dem Schriftsteller Catalin Mihuleac, der einen Roman über das Pogrom in seiner Heimat Iaşi geschrieben hat.
Kunst kann strapaziös, nervtötend und sogar übelriechend sein. Aber muss sie das? Über Wert und Wirkung "sperriger" Werke in der zeitgenössischen Kunst, in der Literatur, im Theater, in der klassischen Musik und im Pop.
Exklusiv Der Ex-Chef der Bundeskunsthalle in Bonn wird Kaufmännischer Direktor. Spies ist ein erfahrener Krisenmanager, der in München dem künstlerischen Leiter Okwui Enwezor gleichgestellt wird.
Der Sänger der Elektro-Band "Tubbe" hat sein Geschlecht angleichen lassen. Im Interview erzählt Henri, wie die Fans darauf reagierten. Und welche Auswirkungen das auf die Band hat.
Daniel Kehlmann träumte noch davon, Schriftsteller zu werden, als Salman Rushdie wegen eines Buches zum Tode verurteilt wurde. Heute leben beide in New York - und sind Freunde geworden. Ein Gespräch über die Macht von Worten.
Die Fans der Bestsellerreihe von Marc-Uwe Kling hatten lange auf Neues vom kommunistischen Beuteltier gewartet. Nun plant Dani Levy eine Kinokomödie mit dem Känguru.
Moby, das schlechte Gewissen der Starbucks-To-Go-Becher-Käufer, ist zurück. Außerdem: schön narzisstische Mini-Manifeste über das Schwulsein von Newcomer Sam Vance-Law.
Eine Mailänder Ausstellung schildert Albrecht Dürers Reise nach Venedig und ihre Folgen für die Kunst beiderseits der Alpen.
Im Gruselkabinett der Post-Millennials: Das Münchner Haus der Kunst will "Blinden Glauben" erkunden - und stößt auf bittere Wahrheit.
Ein neues Auto - das war einst rauschhafter Sex und heiliges Sakrament in einem. Inzwischen ziehen die Karossen auch Hass auf sich. Was ist passiert?
Irritierendes vom Münchener Kammerorchester
Die Niederländerin über ihr neues Buch
Das Akademische Blasorchester besteht seit 40 Jahren - nach so manchen Problemen der Anfangszeit ist das alles andere als eine Selbstverständlichkeit