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Archiv für Ressort Kultur - März 2018

1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur

Neue Medien Magisches Auge

Die Klee-App der Pinakothek im Härtetest der Kunst-Crowd Von Susanne Hermanski

Hertzkammer Warme Wolke

Der Niederländer Job Jobse im "Blitz" Von Theresa Hein

Vorschlag-Hammer Vorbilder in Ehren

Schon in meiner Jugend habe ich die tschechische Journalistin und Schriftstellerin Milena Jesenská, die ihren Mut 1944 im KZ Ravensbrück mit dem Tod bezahlte, bewundert. Wie schön, dass der Stifter-Verein wieder an Jesenská erinnert, mit einem Abend am 22. März im Sudetendeutschen Haus Kolumne von Antje Weber

Stammbaum Zuwachs in der eiligen Familie

"La Brass Banda"-Musiker sind in vielen Projekten kreativ, vom Elektro-Duo bis zur Mundart-Popband "Monobo Son" Von Michael Zirnstein

Kurzkritik Zartes Mondschaf

Lustige Tiere beim Staatsorchester-Themenkonzert Von Egbert Tholl

Kurzkritik Musikalischer Wandel

Das Trio "Who Made Who" begeistert im Technikum Von Martin Pfnür

Schweizer Literatur Das Leben, wo ist es?

Mit seinem neuen Roman "Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt" gelingt dem Schweizer Autor Peter Stamm ein großer Schritt auf seinem Weg zu einem eigenwilligen Werk über die Innenwelten der Gegenwart. Von Martin Ebel

Theater In aller Schnelle vom Himmel durch die Welt zur Hölle

Von wegen unspielbar! Das Deutsche Theatermuseum München zeigt in der Ausstellung "Faust-Welten" im Rahmen des Faust-Festivals, wie Goethes Drama auf der Bühne Umsetzung fand. Von Christine Dössel

Taschenbücher  Familie und Magie

Peter Härtlings erzählt ein Flüchtlingsschicksal. In `Zirkus Mirandus` herrscht dagegen Magie. Von Hilde Elisabeth Menzel

Jugendliteratur Alles verwirbelt

Maggie erlebt das ganz normale Chaos im Teenager-Universum, als ihre Mutter sich neu verliebt, sie keinen Tanzpartner für den Abschlussball der Zehnten findet und keine Eins bekommt in  Englisch. Von Siggi Seuß

Gehört, gelesen, zitiert Der Staat lebt

Der britische Ideenhistoriker Quentin Skinner wendet sich vehement gegen die Überzeugung, dass Nationalstaaten heute ihre Bedeutung verlören.

Im Doppelpack Sinnsprüche

Die erste Liebe wird hier gezeichnet und zweimal erzählt, von dem Mädchen und dem Jungen und zweimal in einer gemeinsamen Rezension besprochen, von Vater und Tochter. Ein Comic, dicht, wild und facettenreich.

Kunst Tulpenfackel im Haseltal

Der amerikanische Popkünstler Jeff Koons lässt in Thüringen eine Skulptur für Paris fertigen. Der überdimensionale Tulpenstrauß sorgt für Diskussionen. Von Thomas Wunderlich

Die Gläubigen (12) Der Heiler

Robert Zuben Ornelas ging mit 20 zur Bürgerrechtsbewegung der amerikanischen Ureinwohner - und fand überraschend zu Gott. Foto und Protokoll von Martin Schoeller

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Laudatio Schatzsuchen im Schutt

Sie wird morgen 90, Gudrun Pausewang , die mit ihren Büchern - am bekanntesten ist "Die Wolke" - das politische Bewusstsein veränderte. Von Roswitha Budeus-Budde

KIZ sz.de
Musik K.I.Z. machen eine Tour ausschließlich für Frauen

Ist das nur ein PR-Gag? Oder ein feministisches Statement? Unsere Autorin war beim Auftakt in München dabei.

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Samuel Salzborn im Gespräch "Antisemitismus wurde viel zu lange ignoriert"

SZplus Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn erklärt, wie Judenhass sich in Deutschland immer stärker bemerkbar macht - und warum dieser fast immer in Verschwörungstheorien enthalten ist. Interview von Alex Rühle

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Bilderbuch Du bist kein Rennwagen

Als der kleine Igel im Haus auftaucht, wird das Leben von Buddy dem Hund ein aufregendes Abenteuer als Pirat. Rund um den Wohnzimmertisch lauern Haie und Unwetter brauen sich zusammen.

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Peanuts, Dilbert & Co. Der Döskopp

Bilder Die Peanuts verzweifeln wegen ausbleibender Post und Dilbert wegen seines Spitznamens. Viel Spaß mit unseren Comics!

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Filmstarts der Woche Welche Filme sich lohnen - und welche nicht

Bilder In "Game Night" wird ein spießiger Spieleabend mit Gangstern und Schusswaffen aufgepeppt. Die Doku "Trust Who" untersucht, wie gesund die Weltgesundheitsorganisation wirklich ist. Von den SZ-Kinokritikern

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"Call Me By Your Name" im Kino Nichts zu fühlen, wäre Verschwendung

"Call Me By Your Name" ist völlig zu Recht ein Oscarkandidat. Der Film beschwört eine erste schwule Liebe so feinfühlig, dass die Szenen immer wieder wie eigene Erinnerungen wirken. Von Annett Scheffel