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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Video Christian Ulmen über die zweite Staffel seiner Serie "Jerks", die Geheimnisse von Fahri Yardım und die Frage, auf welche Arten man ein Arschloch sein kann.
Benjamin von Stuckrad-Barre galt als ultimativ zeitgenössischer Autor. Seine neue Textsammlung "Remix 3" aber hinkt der Gegenwart hinterher. Macht ihn das weniger gut?
Seit seiner Zeit mit den White Stripes gilt Jack White als Erneuerer der Rockmusik. Im Interview erklärt er, warum der Blues so wichtig ist, was an Handys auf Konzerten nervt und warum er sich über jedes Tor des FC Bayern München freut.
Liv Strömquists Graphic Novel will dem Titel nach erklären, was "Der Ursprung der Liebe" ist - lässt einen am Ende aber eher an ihr zweifeln. Lesenswert ist das Buch trotzdem.
Der Dokumentarfilm widmet sich dem deutschen Massensuizid
Das Gastspiel des Bundesjugendballetts aus Hamburg
Das Schlossmuseum Murnau entdeckt den russischen Maler Wladimir von Bechtejeff wieder
Die US-Folk-Größe Joan Baez in der Philharmonie
Émilie Gendrons Musikreihe "Munich Again" hat sich neu erfunden
Felix Oliver Schepp in der Lach- und Schießgesellschaft
Berlin, Essen, Marbach: Erstmals übernehmen Frauen die Spitzenpositionen in den Geisteswissenschaften.
In ihrem neuen Buch "Ansichtssachen" spürt Kia Vahland, Kunstkritikerin und SZ-Redakteurin, in alten Bildern die Bezüge zur Gegenwart auf: Plädoyers für Gastfreundschaft, Skepsis gegen überbehütete Kinder.
"Black & White" im Museum Kunstpalast Düsseldorf rekonstruiert die Geschichte der Schwarz-Weiß-Malerei - und die begann tatsächlich in der Kirche.
Herbert Fritsch hat die Kunst, Theaterstücke über rein gar nichts zu inszenieren, über die Jahre perfektioniert. Nach "Murmel" und "Pfusch" ist sein Stück "Null" an der Berliner Schaubühne der logische nächste Schritt. Fritschs Kunst ist am Nullpunkt angekommen.
Im Frankreich der Sarkozy-Ära hat die linksradikale "Gruppe von Tarnac" als "terroristische Vereinigung" gegolten. Jetzt werden in einem Prozess Argumente gegen die von Intellektuellen unterstützte Gruppe gesammelt.
In Berlin wird über das Gedicht "avenidas" von Eugen Gomringer gestritten. Da kommt ein in diesen Tagen erschienener Band über sein Gesamtwerk, mit Essays von ihm selbst und anderen Autoren, gerade recht.
Johanna Wehner zeigt am Schauspielhaus Bochum "Melancholia", nach einem Film von Lars von Trier. Vor der Katastrophe ist hier nach der Katastrophe.
Der so bewundernswert experimentierfreudige Regisseur Steven Soderbergh hat seinen neuen Horrorfilm mit dem iPhone gedreht. Das macht "Unsane" zu einer so anstrengenden wie beeindruckenden Erfahrung.
Stefan Herheim inszeniert Jacques Offenbachs "Blaubart" an der Komischen Oper Berlin, wo das Stück einst für Deutschland entdeckt wurde.
Greta Kline legt mit ihrem Bandprojekt Frankie Cosmos eine der schönsten Indie-Platten dieses Frühlings vor. Und der Facebook-Skandal macht eine Studie über Fans von Björk und Rammstein möglich. Sie zeigt: Popmusik entscheidet Wahlen.
Das Münchner Elektronik-Duo setzt seit zehn Jahren Maßstäbe in Sachen hybrider Clubmusik und Bass-Massage.
Ein Schreibfehler rettete Dagmar Lieblová das Leben, nach dem Krieg studierte sie die Sprache ihrer Peiniger. Nun ist die Prager Holocaust-Überlebende im Alter von 88 Jahren gestorben.