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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Was soll ins Osternest? Wir empfehlen Bücher - und zwar diese hier.
Bilder Martin Schoeller fotografiert religiöse Menschen in New York - im März waren das ein Rastafari und eine Hohepriesterin des haitianischen Vodou.
Jack White verzichtet auf Hits und besingt stattdessen den verzweifelten Machismo weißer durchgeknallter Männer. Außerdem: Wie kann man von einer Vergewaltigung in einem Pop-Song erzählen?
"Ins Blaue" heißt eine neue Schau im Münchner Literaturhaus. Sie erhebt den Anspruch, eine umfassende Literaturgeschichte der Natur zu bieten
Der 93-jährige Peter Brook ist der Grandseigneur unter den Theatermachern der Welt. Jetzt hat er noch einmal ein Stück inszeniert und zeigt an seinem ehemaligen Pariser Stammhaus, den Bouffes du Nord, die Parabel "The Prisoner".
Direkt an der Quelle des guten Geschmacks: Die Plakatkunst des Japaners Ikko Tanaka ist der Münchner Pinakothek der Moderne eine kleine Ausstellung wert.
Das Konzert von Gilberto Gil, Gal Costa und Nando Reis als "Drei Asse" belegt leider, dass die Elbphilharmonie nicht zum Sambodrom taugt.
Gil Mehmert zeigt am Kleinen Theater Landshut erneut seinen zauberhaften "Frankenstein"
Das Landestheater Schwaben in Memmingen bringt mit "Nebel im August" ein sehr dunkles Kapitel von Heimatgeschichte auf die Bühne, die Ermordung psychisch Kranker in Kaufbeuren und Irsee
Nathaniel Rateliff mit den "Night Sweats" in der Muffathalle
Schon aus beruflichen Gründen sind Theaterbesuche zu einer Konstante in meinem Alltag geworden. So selbstverständlich wie das Abendessen, das Zähneputzen und der Griff zum Smartphone. Und natürlich hat der Theaterbesuch dadurch ein wenig von seinem Zauber verloren
Die Philharmoniker mit Bruckner, Berg, Salonen und Janine Jansen
Das kubanisch-französische Duo "Ibeyi" in der Kammer 1
Das junge Label "Molten Moods" feiert Techno aus München
Ein Berliner Abend mit Klaus Staeck und der neuen Justizministerin Katarina Barley bringt - womöglich - ein Staatsgeheimnis ans Licht.
Wenn ein Stummfilm von 1924 von einer Zukunft erzählt, die seine Macher noch gar nicht kennen konnten: "Die Stadt ohne Juden", per Crowdfunding restauriert und wiederaufgeführt in Wien.
Weil traumhafte Renditen locken, investieren viele Staaten Milliarden in Investmentfonds. Diese steuern die digitale Entwicklung mehr als den meisten bewusst ist. Den Preis dafür zahlen später alle.
Der früh verstorbene Autor Mark Fisher hat den Begriff des "Kapitalistischen Realismus" geprägt, sein wütender Stil ist legendär. Eine Sammlung seiner Essays zeigt ihn noch einmal im Kampf gegen die Stagnation.
James Brown vererbte sein gesamtes Vermögen an Schulen. Der Autor James McBride hat sich an die Spur des Geldes geheftet und ein Buch geschrieben, das zu einem Buch über amerikanischen Rassismus wurde.
Unsere Porträts von Gläubigen in New York - heute geht es um eine Vertreterin des Unitarismus.
Der Gründer der "White Stripes" Jack White will auf seinem neuen Soloalbum die Gitarrenmusik retten. Dabei sucht er Wege in der Avantgarde und der Vergangenheit. Aber will die Gitarrenmusik überhaupt gerettet werden?
Alexander Schimmelbuschs "Hochdeutschland" über einen erfolgreichen Banker mit schlechtem Gewissen ist der politische Roman zur Zeit.
Grün? Gelb? Weiß nicht? Eine Umfrage auf Twitter bringt viele Menschen ins Grübeln und stellt ganz nebenbei alles Gelbliche zur Disposition.
Bilder Bei den Peanuts geht's ans Klavier und bei Dilbert wartet der Zahnarzt. Viel Spaß mit unseren Comics!