- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Kultur - Juni 2018
1262 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bislang leitete der Italiener das Filmfestival von Locarno. In Berlin wird er wohl Teil einer Doppelspitze sein.
Beyoncé und Jay Z drehen im Louvre ein Musikvideo. Ihnen gelingt dabei eine raffinierte Eroberung der weißen Kunstgeschichte - und faszinierender Kunstunterricht. Eine Werkschau.
Bilder Dilbert plant ein Softwareupgrade - aber anders als sein Chef. Bei den Peanuts wird Snoopy beschenkt. Viel Spaß mit unseren Comics!
Ein Bildband zeigt den großen Regisseur Stanley Kubrick von einer bislang wenig bekannten Seite: als Fotograf im sterbensschönen Halblicht der Straßen von New York.
Linkin-Park-Mitglied Mike Shinoda spricht über den Tod von Chester Bennington und das Album, mit dem er seine Trauer verarbeitet hat.
Das TamS lädt zu einer 100-minütigen Märchenstunde
Ein aufregender Fund der Autorin Franziska zu Reventlow
Am Freitag beginnt das Richard-Strauss-Festival in Garmisch-Partenkirchen. Es ist die erste Ausgabe, die Alexander Liebreich als Künstlerischer Leiter verantwortet.
Pablo Neruda, Dichter und Kommunist, entflieht seiner Verhaftung, nachdem er die Regierung des Verrats bezichtigt hatte. Verfolgt von Polizisten, beginnt ein wildes Katz-und-Maus-Spiel
Charles Richard-Hamelin in der Allerheiligen Hofkirche
Wie ein kleines Festival in Franken seit vielen Jahren Besucher verblüfft
François-Xavier Roth bei den Philharmonikern
Die EU will den Leistungsschutz reformieren. Es geht unter anderem um Verwertung von Presseartikeln. Kritiker warnen, die neue Richtlinie könnte das freie Netz gefährden.
Die Popereignisse der Woche. Diesmal mit "Gang Gang Dance", Martyn, XXXTentacion und der Antwort auf die Frage, ob man als deutscher Gangsta-Rapper auch mit einem Leihwagen glaubhaft sein Revier markieren kann.
Der britische Historiker Niall Ferguson holt wieder ganz groß aus und bleibt doch oberflächlich: "Türme und Plätze" erzählt vom Gegensatz zwischen Hierarchien und Netzwerken.
Der Japaner Junya Ishigami inszeniert in seiner ersten Werkschau in Paris seine Verweigerung der Architekturroutine. Feste Bautypen passen für ihn nicht zu der Gesellschaft von heute.
Im September eröffnete das Kulturhaus Kosmos mitten in der Stadt. Die Zürcher waren irritiert - das fast 5000 Quadratmeter große Haus erschien ihnen deplatziert. Neun Monate später haben sich sogar die Kinosäle im Haus gefüllt.
Die immer noch idealistische Schauspieldirektorin Nicola Bramkamp verabschiedet sich mit Lothar Kittsteins "Schlafende Hunde" aus der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn.
Im neuen Buch des Wiener Autors Hanno Millesi "Die vier Weltteile" erlebt eine Familie einen Anschlag inmitten von Kunst.
Mit Metaphern wie "Asyltourismus"und "Vogelschiss" beeinflussen Politiker, was Wähler denken. Dabei geht es beim Regieren nicht um Worte, sondern Werte. Ein Gastbeitrag von Geschichtsprofessorin Heidi Tworek.