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Archiv für Ressort Kultur - Juni 2018
1262 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Seit Jahrtausenden wird Europa von den es umgebenden Meeren geprägt. Sie stehen für Flucht, Paradies, Wirtschaft und Krieg. Eine Ausstellung in Berlin versucht, das alles in den Griff zu bekommen.
Staatsministerin Michelle Müntefering über das Engagement Deutschlands in Afrika, den Kolonialismus und ihr Verhältnis zu Monika Grütters.
Der Begriff wirkt nicht mehr zeitgemäß, wird gern in Umschreibungen gebraucht. Deshalb fragt der Dichter und Kalligraph François Cheng ganz geradlinig nach der Seele und ihrer Schönheit.
"Faust-Symphonie" mit Orgel und Tanz in der Philharmonie
Theaterakademie feiert Jubiläum
Die Münchner DJ-Größe Sir Hannes hört auf
Roger Waters überzeugt in der Olympiahalle immerhin musikalisch
Wer die Größten der Großen preisen will, muss nicht zwingend auf Goethes Spuren nach Thüringen reisen. In München feiert man in diesen Tagen zum Beispiel den italienischen Dichter Petrarca
Gisela Geiger, die Chefin des Penzberger Campendonk-Museums, verabschiedet sich mit der Ausstellung "Einfach. Magisch"
Mike Patton und Dave Lombardo als "Dead Cross" im Strom
Jedes Jahr stöhnen die Münchner Galerien über den Wettlauf um ein Plätzchen auf der Art Basel. Wer es diesmal geschafft hat
Die Komödie "Mirandolina" im Bayerischen Hof erzählt von einer starken Frau, schwachen Männern und dem verlockenden Gesang der Sirenen
"Ich dachte, du sprichst irgendwann": Anke Engelke spielt ein Folteropfer in Maryam Zarees Stück "Kluge Gefühle" im Berliner Theater Hebbel am Ufer (HAU).
Forscher wollten wissen, warum manche Künstliche Intelligenzen irgendwann über die Stränge schlagen. Und so programmierten sie ein Monster.
In der Print-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 05.06.2018 gab es einen Artikel, zu dem wir verpflichtet sind, diese Gegendarstellung zu veröffentlichen.
Wenn Maschinen eigenständig Gedichte schreiben und Bilder malen, muss man ihnen auch die üblichen Urheberrechte zubilligen.
Die beninisch-französische Songwriterin Angélique Kidjo hat ein komplettes Album der "Talking Heads" nach Westafrika transferiert. Kann das gut gehen?
Unsere Porträts von Gläubigen in New York - heute geht es um einen Vertreter des Sikhismus. Gründer dieser Religion war ein Guru namens Nanak. Der letzte Guru ist schon 300 Jahre tot, doch den Glauben gibt es immer noch - in Indien wie in New York.
Die beiden Erfinder von "Superman" bekamen für ihre Idee zur mit berühmtesten Comic-Figur 130 Dollar - zusammen. Eine großartige Graphic Novel erzählt, wie sie um ihren Erfolg betrogen wurden.
Bilder Bei den Peanuts muss Woodstock seinen Schmerz verarbeiten und bei Dilbert geht es um Leben und Tod. Viel Spaß mit unseren Comics!
Bilder "Overboard" stellt kühn das Original von 1987 auf den Kopf - und in "Hereditary" geraten die Geister außer Kontrolle.
Eine Begegnung mit Regisseur Raymond Depardon und seiner Frau und Produzentin Claudine Nougaret anlässlich ihres Films "12 Tage".
Bizarres Gastgeschenk: Das Weiße Haus inszeniert Kim Jong-un in einem Kurzfilm im Stile eines Actionfilmtrailers als Superheld der Geschichte. Die Motive sind dabei so platt wie die Produktion.
Das Weiße Haus hat einen Trailer produziert, der Kim und Trump als die Helden eines Spielfilms inszeniert. Kitsch als die neue Sprache der Weltpolitik.
Die Hip-Hopper "Dälek" in der Roten Sonne
Die Philharmoniker und das Odeon-Jugendsinfonieorchester