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Archiv für Ressort Kultur - Juli 2018
1177 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die WM-Siegerehrung hat gezeigt: Frauen werden im Sport immer noch hauptsächlich als Dekoration und zu erringende Preise inszeniert.
Ein Liederabend mit Günther Groissböck und Gerold Huber
Das Kollektiv Rohtheater agiert im Doppeldeckerbus
Die Kibbutz Contemporary Dance Company 2 eröffnet "Think Big!"
8000 Zuhörer feiern Startenor Juan Diego Flórez nach "Nessun dorma" wie einen Popstar. Sopranistin Diana Damrau begnügt sich mit drei Arien und bleibt vermutlich vor allem ihrer opulenten Robe wegen in Erinnerung
Das Drama "Lost In The Living" handelt von dem irischen Musiker Oisín (Tadhg Murphy), der mit seiner Band für ein paar Gigs nach Berlin reist und plötzlich auf der Bühne ausrastet
Qualitativ hochwertig und sehr friedlich: Das Festival wird seinem Ruf gerecht
Der französische Philosoph Michel Onfray konstruiert nach einem bekannten Schema "Aufstieg und Fall der abendländischen Kultur".
Der Choreograf Marco Goecke erneuert mit leichter Hand das Handlungsballett: Am Münchner Gärtnerplatztheater zeigt er "La Strada" nach Federico Fellinis neorealistischem Schausteller-Drama.
Das spröde Musiktheater "Die Vorübergehenden" von Nikolaus Brass ist ein Gegenprogramm zur Opernopulenz im Nationaltheater.
Amerika uns allen: Ein Wiedersehen mit Humphrey Bogart, Peter Fonda, Audrey Hepburn, Gary Cooper, Walter Matthau und Jack Lemmon.
Warum das Slangwort "savage" als Hashtag Karriere macht: Wer andere so richtig beleidigt und dabei keine Rücksicht auf die Folgen für die Beleidigten oder auch für sich selbst nimmt, gilt als besonders cool. Das erzählt viel über die Gegenwart.
Bei der Gedenkfeier für Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo fehlte seine Witwe.
Das Jüdische Museum Berlin lädt den palästinensischen Friedensforscher und Nahost-Experten Sa'ed Atshan aus - auf politischen Druck Israels.
Benedikt Funke war Kapitän auf dem privaten Flüchtlingsrettungsschiff "Iuventa". Er spricht über seinen Einsatz, das Leben an Bord und den Stimmungswandel in der Gesellschaft.
Die Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters in Berlin verrät im Interview ohne Worte, was sie an Kreuzberg vermisst, wie sie mit ihrer Rolle als Vorbild umgeht und wie man Rechte integriert.
Im Videospiel "Fortnite" geht es eigentlich ums Umnieten der Gegner. Aber aus den Freudentänzchen danach ist eine eigene Bewegung entstanden - mit Ursprüngen, die bis zur Steinzeit zurückreichen.
Die Gesellschaft in Deutschland vergibt gerade die Chance, das Zusammenleben der Geschlechter zu verbessern. Die Öffentlichkeit hierzulande kann mit der Verletzbarkeit der Frau nicht umgehen.
Der Schauspieler Rufus Beck über seinen größten musikalischen Helden - und jenen Song, der ihn bei jedem Hören auf eine Traumreise schickt.