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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Dilbert und sein Chef verstehen sich blendend. Lucy und Snoopy treffen letzte Vorbereitungen vor dem großen Eislauf. Viel Spaß mit unseren Comics!
Gestrandet in der Wartehölle des Bahnstreiks? Da braucht es gute Nerven und noch bessere Musik. Eine Playlist für überfüllte Abteile und einsame Bahnsteige.
Gerald Hubers lesenswertes Buch "12 000 Jahre Weihnachten"
Erstes Jubiläumskonzert des Rodin-Quartetts
Jelena Kuljić mit ihrer Band "Kuu!" in der Unterfahrt
Jörg Wittes wundersamer "Großer Abschied" und Angelika Finks radikal-persönliche Anklage beim "Monolog-Festival": Mit zwei sehr unterschiedlichen Produktionen sagen die beiden langjährigen Theatermacher dem Pathos in München Adieu
Der Filmklassiker aus dem Jahr 1962 läuft in der Originalversion bei freiem Eintritt in der Reihe "Literakino English" im Gasteig
Pop trifft Klassik und Klassiker bei "Night of the Proms"
Verpasste Chancen, mal tiefenentspannt, mal blutrünstig: Shakespeares "Macbeth" an den Münchner Kammerspielen und am Staatstheater Nürnberg.
Ein Fiasko: John Travolta spielt den amerikanischen Mafiaboss John Gotti im Film "Gotti". Eine schillernde Figur, ein guter Drehbuchstoff. Aber das Projekt wurde von langwierigen Streitigkeiten gebeutelt - das sieht man.
Yoko Tawada lebt in Berlin und schreibt Bücher auf Deutsch und Japanisch. Ihr neuester Roman "Sendbo-o-te" wurde gerade mit dem National Book Award ausgezeichnet.
Die irische Bloggerin Lisa McInerney legt mit "Glorreiche Ketzereien" eine wutschäumende Abrechnung mit ihrem Land vor. In ihrem Debütroman geht es um die schöne neue Welt der Tech-Konzerne und die alte katholische Heuchelei.
Während der Proteste der "Gelbwesten" stehen viele Pariser Museen unter Polizeischutz. Aus gutem Grund: In Frankreich sind Kulturgüter immer auch Kampfmittel.
Robust, unaufgeregt, umfassend: Der Münchner Philosoph und Autor Julian Nida-Rümelin streitet für einen lebensweltlichen Realismus und gegen die Borniertheit der Naturwissenschaften.
LSD für die Augen: "Climax", das neue Werk des Skandalfilmers Gaspard Noé, ist ein Mahlstrom aus Gewalt und kreischendem Lärm - und extrem nervig.
Zwischen Wissensdurst und Schabernack: Die Schau "Sauer Power" des Kollektivs "Slavs and Tatars" im Kunstverein Hannover.
Der Musiker und Schriftsteller im Interview ohne Worte über die Unterschiede zu Campino, seinen Alkoholkonsum und die Stimmung im Land.
Gaspar Noé gilt als einer der umstrittensten Regisseure des Kinos. Sein neuer Film "Climax" erhält nun aber viel Lob. Ein Gespräch über Provokation und ihren Zweck.
Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer machen in "100 Dinge" aus Konsumverzicht eine Klamauk-Maschine - beantworten die ernsten Fragen jedoch nur mit Dackelblick.
Das sagt Neo-Magazin-Royale-Autor Christian Huber. Dabei ist sein neues Buch "Alle anderen können einpacken" eher witzig als kitschig.
Notizen vom ersten Münchner Popmusik-Hearing
Im Jüdischen Zentrum München ist "Nacht und Nebel" zu sehen, Alain Resnais erschütternder Film über den Holocaust
Nike Wagner nimmt Siegfried Mauser in Schutz