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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Trotz abgesagter Partys ging niemand verzagt ins Bett. Gesprächsstoff gab es genug: Krisen, Abgänge, Populisten, Fahrverbote, Ideen und Bücher.
Noch immer schwelt der Dauerkonflikt der Schwedischen Akademie - nun soll die Lyrikerin Katarina Frostenson ihren Sitz aufgeben.
Bilder So zumindest hatte Sally ihre Hausaufgaben verstanden. Bei Dilbert hingegen geht es um Rauswürfe. Die sollen nicht stattfinden. Viel Spaß mit unseren Comics!
"Guru Guru" feiern 50-Jähriges in Olching
Der Riff-Meister Jack White im Zenith
Die leidgeprüfte Berliner Band "Britta" rafft sich noch einmal auf. Zum zwanzigjährigen Bestehen rücken Christiane Rösinger & Co. im Münchner Unter Deck mit einem Best-of-Album an
Die Münchner Philharmoniker feiern ihren 125. Geburtstag, mit Valery Gergiev, Mahlers achter Symphonie, noch viel mehr Musik und einer großen Torte
Das Artemis Quartett im Prinzregententheater
Italienische Druckgrafiken in der Pinakothek der Moderne
Die "Residenzwoche" im hundertsten Jahr des Freistaates
Jenseits der Hundegrenze: Die große Autorin und "Spiegel"-Reporterin Marie-Luise Scherer wird dieses Jahr 80 Jahre alt.
Aleida und Jan Assmann warnen in der Paulskirche vor "Milieuvergiftung" und spenden ihr Preisgeld an Integrationsinitiativen.
Eine neue CD-Box mit amerikanischen Propaganda-Songs aus dem Koreakrieg erinnert an weißen Antikommunismus, schwarze Melancholie und die Geburt des Protest-Pop.
Neben der Kultusministerkonferenz gibt es ab Januar eine Kulturministerkonferenz. Hamburgs Senator Carsten Brosda wird sie leiten und erklärt, was das neue Gremium kann und soll.
Uraufführung von Lot Vekemans "Momentum" am Düsseldorfer Schauspielhaus: Die gefeierte Autorin enttäuscht mit fast populistischer Kritik.
Ray Bradburys Klassiker "Fahrenheit 451" ist neu verfilmt worden. Jetzt brennen nicht nur Bücher, sondern auch Bilder.
Mit Respekt vor dem Dokumentarischen würdigt Paul Greengrass in "22. Juli" das Schicksal der Opfer von Utøya. Und zeigt den Attentäter als Teil der Gesellschaft, die ihn hervorgebracht hat.
Vor genau 20 Jahren hielt Martin Walser seine Friedenspreis-Rede von der "Moralkeule" Auschwitz. Der Rückblick auf die Debatte demonstriert, dass der Fortschritt ein Kreislauf ist.