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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Man mag es kaum glauben: Es gibt kein offizielles Protokoll des NSU-Prozesses. Vier SZ-Autoren haben alle 438 Tage mitgeschrieben.
Das Dorotheum bietet Altmeister, Villa Grisebach versteigert die Sammlung des Mitgründers.
Die Zeitschrift "Spex" wird eingestellt. Es waren nicht nur die Autoren, die dort einen neuen Geist prägten. Zu den Pop-Intellektuellen gehörten auch Fotografen wie Wolfgang Wesener alias wowe.
Wie es dem Münchner dtv-Verlag gelang, einen Klassiker wie den amerikanischen Schriftsteller James Baldwin wieder auf die Bestsellerliste zu bringen. Gerade ist eine weitere Neuübersetzung von ihm erschienen.
Rechtsradikale Gruppen hatten gegen den Auftritt der Punk-Band mobilisiert. Die Stiftung Bauhaus Dessau machte deshalb einen Rückzieher - eine Einladung an Rechtsradikale, Veranstalter zu bedrohen.
Bilder Simon macht sich Sorgen. Große Sorgen. Und bei Dilbert geht es um genaue Zeitangaben. Viel Spaß mit unseren Comics!
Um das herauszufinden, hat Laura Borchardt in einer NDR-Dokumentation eine Woche lang bei ihren Nachbarn geklingelt.
Digitale Plattformen und der vernetzte Staat haben auch in Demokratien ein Instrumentarium für die Rundumüberwachung geschaffen. Was passiert, wenn Autoritäre die Macht übernehmen?
Aus Solidarität mit Colin Kaepernick verzichtete sie angeblich auf die größte Show ihrer Karriere.
Bilder Moaning Lisa verbinden das ganz große Gefühl mit rauem, lärmigem Rock. Und Neneh Cherry will den Wahnsinn unserer Zeit hinter sich lassen.
Die Französin Virginie Despentes hat mit "Das Leben des Vernon Subutex" eine Trilogie geschrieben, die sie vom Punk zur renommierten Literatin gemacht hat. Sie erzählt von Menschen am Rande der Gesellschaft - in deren Welt kennt sie sich aus. Ein Besuch.
Die Band sollte im Rahmen einer ZDF-Konzertreihe im Bauhaus Dessau auftreten. Aus Angst vor rechten Protesten lud die Stiftung den Sender nun aus.
Die Kuratoren Anne Buschhoff und Detlef Stein haben die Papierarbeiten des dänischen Dichters Andersen nach Deutschland geholt.
Die Chinesen haben die Technik erfunden, nach Europa gelangte der Papierschnitt erst im 18. Jahrhundert. Aber er galt nie als Kunst. Das störte weder Hans Christian Andersen, noch stört es heutige Künstler.
Vor fast 200 Jahren gründet der Bremer Senator Klugkist gemeinsam mit Freunden den Kunstverein. Er legt damit den Grundstein für eine in Deutschland ungewöhnliche Konstellation: einen Kunstverein, der sein eigenes Haus betreibt.
Hans Christian Andersen steigt aus ärmlichen Verhältnissen zum gefeierten Dichter auf. Seine Märchen stecken voll autobiografischer Elemente.
Das Münchner Theatermuseum zeigt Entwürfe prägender Bühnenbildner aus 200 Jahren Nationaltheater. Das Spektrum reicht von der ersten "Zauberflöte" in diesem Haus im Jahr 1818 bis zu Georg Baselitz' jüngsten Ideen zum "Parsifal"
Das Musical "Carmen la Cubana" im Deutschen Theater
Die Vielfalt oberitalienischer Kunst zeigt eine von Peter Casagrande kuratierte Schau in Rosenheim
Das Ensemble "InVocare" widmet sich Orlando di Lasso
Das Münchener Kammerorchester mit der Pianistin Lilian Akopova
Christoph Lusers Rückkehr auf die Bühne
Luise Kinseher watscht in ihrem neuen Solo nicht nur Politiker ab
Der gewaltige Haufen neu zu entdeckender Kunst in dieser Woche entspricht ganz meinem Geschmack: Es wurden so viele verschiedene Ausstellungen eröffnet und dazu finden diverse Kunstmessen statt, dass es eine wahre Freude ist
Darüber lässt Sönke Wortmann zwei Klischeepaare in "Der Vorname" herzhaft streiten - als Repräsentanten von Kulturbürgertum und Neuer Rechter. Heraus kommt "Anne Will" als Action-Kino.
Der grandiose Musiker Yo-Yo Ma hat zum dritten Mal Johann Sebastian Bachs sechs Cellosolo-Suiten eingespielt. Das Album ist grandios gelungen.
Unsere Porträts von Gläubigen aus New York - heute geht es um einen Rabbi des Lubawitscher Judentums. Er sagt: "Unsere Bestimmung ist das Leben auf der Erde."
Seit der neue saudische Kronprinz sich westlich gibt, hat er viel Geld in die Traumfabrik investiert, die hat es gerne genommen. Doch mit dem Khashoggi-Fall wird dies nun peinlich. Eine Firma in Hollywood gibt das saudische Investment nun zurück.