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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Katsushika Hokusais "Große Welle vor Kanagawa" ist das bekannteste Gemälde der japanischen Kunstgeschichte. Woran liegt es dann, dass die Japaner selbst das Bild kaum schätzen? Eine Spurensuche.
Ins Finale des Preises kommen unter anderen Maxim Biller, Nino Haratischwili und Inger-Maria Mahlke.
Lutz Bacher ist die große Unbekannte in der Kunstwelt. Das K21 in Düsseldorf widmet der amerikanischen Künstlerin eine Einzelausstellung.
Zum Saisonstart am Berliner Gorki-Theater befragen Regisseurinnen Männer, Frauen und das Publikum: Suna Gürler zeigt einen ziemlich trockenen Theaterdiskurs, und Yael Ronen wagt ein Mitmachstück - mit erstaunlichem Ergebnis.
Eine Soirée im "Barber House" vereint Romantik mit Luxus
Der Münchner Multiinstrumentalist Titus Waldenfels tritt dank seines breiten Repertoires nahezu jeden Abend auf
Regisseur Karim Moussaoui erzählt in seinem Spielfilmdebüt die Geschichte des neuen Algerien, in dem Moderne auf Tradition und Stillstand auf Hoffnung prallen
Klaviertrio: Der erste Durchgang beim ARD-Wettbewerb
In "Überleben" stellt sich Frederika Amalia Finkelstein die Frage, wie man zuversichtlich sein soll, wenn man ständig an den Terror denkt.
In Berlin entziffern Wissenschaftler die polnische Gegenwart mit den Mitteln der Psychoanalyse: Woher stammt der obsessive Opfergestus? Und warum suchen junge Polen ihre Identität als imaginäre Bewohner von Tokio?
Fifty Shades of Queer: Das Internationale Literaturfestival Berlin diskutiert über Gender und postkoloniale Theorie.
Ein Amsterdamer Verleger bringt mit kommerziellem Kalkül eine niederländische Ausgabe von Hitlers "Mein Kampf" heraus. Sie nennt sich wissenschftlich, wird aber von deutschen Historikern als "unverantwortlich" kritisiert.
Nach 45 Jahren zum ersten Mal auf Deutsch: Henning Mankells Debütroman über eine Arbeiterbiografie.
Aufgeladen mit grandioser Energie: Hofesh Shechters Nachwuchs-Kompanie debütiert in Hannover mit "SHOW".
Der Bestsellerautor Daniel Kehlmann hat wieder ein kreuzbraves Theaterstück geschrieben. In Wien hatte das Flüchtlingsdrama "Die Reise der Verlorenen" Premiere.
Für die Clubkulturgeschichte fühlen sich gern die Falschen zuständig. Ein Compilation zeigt jetzt, wie man sich richtig an einen Club erinnert.
Wann immer Schweden Schlagzeilen macht, wird die Welt von Astrid Lindgren beschworen. Dabei existiert die nordische Provinz aus der Zeit vor der Industrialisierung nur noch als deutsches Ideal.
Elfriede Jelinek, Daniel Kehlmann, Siri Hustvedt und andere Autoren sind empört über den Rauswurf der Verlegerin Barbara Laugwitz beim Rowohlt-Verlag. Der erzählt einiges über die Buchbranche.
Im ZDF-Film "Gefangen - Der Fall K." spielt Jan Josef Liefers ein Justizopfer, bei dem sich Zuschauer an Gustl Mollath erinnert fühlen dürften - den Mann, der jahrelang unschuldig in der Psychiatrie einsaß.
Für alle, denen ihr Magazin, ihre CDs und Fernsehauftritte nicht genug sind, macht Moderatorin Barbara Schöneberger bald auch noch Radio.
Linksliberale sind keineswegs immun gegen Verschwörungstheorien, für die sie die Rechten geißeln. Sie nutzen sie sogar, um sich vor Verantwortung zu drücken.