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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Lars-Ole Walburg inszeniert zum letzten Mal in Hannover: Seine Bühnenversion von Erich Maria Remarques "Der schwarze Obelisk" lässt aber viele Fragen offen.
27 Jahre nach Auflösung des atheistischen Sowjetimperiums zählt die Orthodoxe Kirche in der Hauptstadt über 1000 Kirchen. Die Freibäder für die rund zwölf Millionen Einwohner kann man derweil an einer Hand abzählen.
Mila Kunis und Kate McKinnon müssen in der Action-Komödie "Bad Spies" als James-Bond-Ersatz herhalten.
Die Popereignisse der Woche, unter anderem mit einem neuen Musikvideo von Donald Glover alias Childish Gambino, dem neuen Piano-Album von Chilly Gonzales und einem Nachruf auf den Pianisten Conway Savage, Mitglied der "Bad Seeds".
Das Münchner Haus der Kunst beruft Jana Baumann. Die Kunsthistorikerin wechselt schon am 15. Oktober nach München. Zuletzt arbeitete sie am Städel in Frankfurt.
Nach dem "Wir sind mehr"-Konzert in Chemnitz flackern Popdebatten wieder auf, die mehr über ihre Autoren als über die Kultur verraten.
Kluge Kühlschränke und kommunikative Roboter: Das Loblied auf die "smarte" Technologie verschweigt die großen Sicherheitslücken des Internets der Dinge.
Heimat und Herkunft, das zeigen die Künstler beim Konzert in Chemnitz, müssen weder Stigma sein noch Entschuldigung. Heimat will erzählt werden - nicht nur von den Rechten.
Boden und Wohnen dürfen keine Ware sein, sagt der Berliner Architekt Christian Schöningh. Aus der SZ-Serie "Zukunft der Stadt".
Der Berliner Theatermann und Dramaturg Bernd Stegemann ist eine Art Mastermind der Bewegung "Aufstehen". Porträt eines Polit-Novizen.
Die "Bayerische Literaturgeschichte" des Germanisten Klaus Wolf
Der Japaner Hiroyuki Masuyama will mit seiner Kunst eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft bauen. "Welt/Reise/Zeit" heißt seine großartige Ausstellung in Würzburg
Jacques Audiard zeigt beim Festival in Venedig seinen großartigen Western "The Sisters Brothers". Außerdem: ein Cop-Thriller und ein Mafia-Dokumentarfilm.
Ben Becker spielt am Landestheater Salzburg Albert Camus' Tyrannen Caligula. Autor der maßgeschneiderten Fassung ist John von Düffel.
Das Felsentor von Étretat haben viele berühmter Künstler verewigt, Claude Monet war einer davon. Jetzt soll die gemalte Ikone in der Normandie wieder Naturraum werden.
Die österreichische Band "Shake Stew" stellt bei den "Jazz Summer Weeks" in der Unterfahrt ihr neues Album vor
Thomas Anders gibt sein erstes Solokonzert in München
"The Rape of Lucretia" im Müllerschen Volksbad
Gut bezahlt, aber ohne jeden Sinn: David Graeber, Anthropologe und Vordenker der Occupy-Bewegung, will in seinem neuen Buch erklären, "Bullshit-Jobs" gedeihen.
Zwei neue Alben gerade noch junger Pianisten, Vikingur Olafsson und Igor Levit, dazu historische Aufnahmen der großen Martha Argerich aus den späten Fünfziger und anfänglichen Sechzigerjahren, als sie, noch keine 20, die Klassikwelt eroberte.
Eckhart Nickels Roman "Hysteria" über eine Ökopartei an der Macht und einen hypersensiblen Mann in einer verfallenden Welt
Ein öffentlich-rechtlicher Sender in Israel spielt Wagner. Dann entschuldigt er sich. Dabei ist es nicht das erste Mal. Sogar Holocaust-Überlebende werben für Wagners Musik.
Das wichtigste Natur- und Ethnologiemuseum Lateinamerikas stand bislang in Rio. Am Sonntag ist es bis auf die Grundmauern abgebrannt.
Abkehr vom Whitewashing: Matt Ruffs "Lovecraft County"