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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das Leben der Songwriterin Sophie Hunger ist komplex, ihre neue CD setzt auf Reduktion. In München tritt die Schweizerin gleich an drei Orten auf
Christian Torklers eurofuturistisches Romandebüt "Der Platz an der Sonne" kehrt die Vorzeichen der globalen Migration um. Warum nur entsteht daraus nicht wirklich ein alternatives Weltbild?
Alexander Kluge feiert in Venedig sein Löwen-Jubliäum und bringt Neues mit, Ingo Schulze und Andreas Goldstein halten die Zeit an, und László Nemes verliert sich im Spiegelkabinett.
Karlheinz Stockhausen vermischte Mythologie und Musik. In Luzern wagt sich eine neue Generation daran.
Ein Dokumentarfilm im Werkstattkino beleuchtet 50 Jahre "Embryo"
Im Dokumentarfilm "Speak Up" erzählen afroamerikanische Frauen von ihren Erfahrungen mit Diskriminierung in Europa
Karl & Faber erinnert an die Gruppe Spur
Lukas Kranzelbinders "Shake Stew" in der Unterfahrt
"Die Krupps" mit Energie und Drive im Backstage
Diskussion und DJ-Set bei "Can't relax in Jemen"
Starr vor Schreck: Regine Ahrem inszeniert den von Hitchcock verfilmten Roman "Vertigo" von Pierre Boileau und Thomas Narcejac.
Der Jazzpianist Randy Weston gehörte in den Fünfzigerjahren zu den Ersten, die sich auf ihre Wurzeln besannen. Nun ist er im Alter von 92 Jahren in New York gestorben.
Wie Steve Bannon sich einmal selber im Kino sah: Zur Gala von "American Dharma" des Dokumentarfilmers Errol Morris, der von und mit Bannon handelt, erschien er durch den Hintereingang. Sonst kam kaum jemand.
Eine Lesung des Bestsellerautors Khaled Hosseini in der Londoner Royal Festival Hall, bei der er seine neue Kurzgeschichte vorträgt, wird zur eindringlichen Predigt über das Leid der Flüchtlinge.
Der Journalist Terry McCarthy ist vom Kuratorium zum Präsidenten der American Academy in Berlin ernannt worden. Er wird Nachfolger des Kulturwissenschaftlers Michael P. Steinberg, der an die Brown-Universität zurückkehrt.
Die Freien Wähler in Bayern fordern im "Fall Gurlitt" einen Untersuchungsausschuss. Die Auseinandersetzung um die Sammlung des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, die in Deutschland zum Synonym für Raubkunst wurde, geht damit in die nächste Runde.
"Alpha" handelt vom Erwachsenwerden in der Steinzeit, initiiert aber eher die Jungmänner der Gegenwart ins Patriarchat.
Wenn Schulen, Bibliotheken und Universitäten nicht mehr als isolierte Institutionen fungieren, sondern kooperieren, wird Lernen effizienter, meint der britische Dozent Les Watson. Aus der SZ-Serie "Zukunft der Stadt".
Sie wurde für ihr Schweigen kritisiert, jetzt veröffentlicht die Schlagersängerin ein seltenes politisches Statement.
Der Österreicher Michael Köhlmeier hat große Märchen und Sagen der westlichen Welt interpretiert - und im Frühjahr mit einer Rede die regierende FPÖ vorgeführt. Zeit für einen Besuch.
Bilder Bei den Peanuts zeigt Snoopy sich anhänglich. Und bei Dilbert erzielt der neue Management-Trend erste Resultate. Viel Spaß mit unseren Comics!
Julian Schnabel fühlt sich wie Vincent van Gogh - und in "Werk ohne Autor" folgt Florian Henckel von Donnersmarck den Spuren eines Malers, der Gerhard Richter sein könnte. Ihre Filme haben sich einiges zu sagen.
Der britische Historiker Perry Anderson schreibt eine Ideengeschichte der "Hegemonie". Sie ist eine unsichere Angelegenheit.
Erst vor einigen Monaten gab es in New York wieder einen Streit um eines seiner vermeintlich unsittlichen Bilder, jetzt wird der Maler Balthus in Basel als Meister der Traumlogik wiederentdeckt.
Die deutsche Malerin Tomma Abts ging mit einem Stipendium nach London, blieb und bekam den Turner-Preis. Nun ist ihr elegantes Werk dort in einer Retrospektive zu sehen.
Für ihren Film "Worauf warten wir noch?" hat Regisseurin Marie-Monique Robin ein Jahr lang in dem Dorf Ungersheim im Elsass gedreht
Polnische Musik bei den Traunsteiner Sommerkonzerten
Kabarettist Götz Frittrang in der Lach- und Schießgesellschaft