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Archiv für Ressort Kultur - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Reinhard Mey, Liedermacher, verspielter Satiriker und Meister der Sprache, wird 80.
"Die Kümmerfalle": eine Warnung an junge Frauen - und eine Aufforderung, aus der Wut über ungerecht verteilte Arbeit etwas zu machen.
Terry Hall, der mit seiner Band "The Specials" die Leichtigkeit ebenso scharfsichtig besang wie den Niedergang, ist tot.
Wie man erzählt, was in deutschen Familienchroniken nicht enthalten sein kann: Die Trilogie des Autors G. H. H. ist eine echte Entdeckung. Wer mag sich hinter der Chiffre verbergen?
Im thüringischen Rudolstadt wählt fast ein Drittel die AfD. Dort zeigen sie ein Stück über Neonazis auf der Bühne - und was Theater alles vermag. Über eine Premiere mit Polizeischutz.
Elon Musk hat Journalistinnen und Journalisten von Twitter verbannt und wieder zurückgeholt. Und so die schöne Utopie beerdigt, dass soziale Netzwerke für freie Meinungsäußerung stehen.
Exklusiv Wie der Philosoph Dieter Henrich dank Sergiu Celibidache die Musik neu entdeckte.
Leonie Böhm hat Friedrich Schillers "Die Jungfrau von Orleans" fürs Deutsche Schauspielhaus in Hamburg umgebürstet.
Macht und Gewalt: Die ehemalige Kanzlerin spricht im SWR2-True-Crime-Podcast über Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen".
Drew Barrymore glaubte, er sei ein echtes Lebewesen. Nun wurde das mechatronische Originalmodell für den Außerirdischen E.T. in Los Angeles versteigert - für eine Millionensumme.
Die Rapperin Little Simz hat ein Album gegen die Musikindustrie geschrieben. Es ist ihr bislang bestes.
Was passiert mit Twitter, Kryptowährung und Chat GPT? Ein paar Prognosen für das Internet im Jahr 2023.
Ein Film, so fremd, wuchtig und kantig wie ein Fels: "Drei Winter" erzählt mit Laiendarstellern von der Härte des bäuerlichen Lebens in den Schweizer Bergen.
Der Jahrhundertdichter, nach dem keine Straße heißt, der Ermöglicher des literarischen Berlin mit dem unwiderstehlichen Lachen: zum 100. Geburtstag von Walter Höllerer.
Das internationale Fernsehpublikum kennt Mark Waschke seit "Dark" - nun spielt er Theater in London. Eine Begegnung.
Elfriede Jelineks persönliches Stück "Angabe der Person" ist am Deutschen Theater Berlin ein Triumph - dank virtuoser Schauspielerinnen.
Die Kunstfigur und Schriftsteller*in im Interview ohne Worte über Hexerei, zehn schwierige Jahre und das Leben auf einem anderen Planeten.
Der Podcast von Bundesfinanzminister Christian Lindner zeigt, wie grundlegend sich gerade die Selbstdarstellung von Politikern verändert.
Claudia Bauer wagt sich am Münchner Residenztheater an ein bayerisches Original - ihre "Valentiniade" wird ein musikalisches Meisterstück.
Ein Meister des philosophischen Gesprächs, der Verknüpfung von Denken mit Literatur: ein Nachruf auf Dieter Henrich.
"Hexen hexen", "Matilda" und "Charlie und die Schokoladenfabrik" sind neu übersetzt worden, unter anderem von Andreas Steinhöfel. Wie klingen Dahls kapriziöse Sprachspielereien jetzt?
Sieben Studien zum Thema Nachbarschaft und Solidarität: "Sibirisch für Anfänger" ist ein Episodenfilm über eine dörfliche russische Idylle mit einer fiesen Unterseite.
Lucas Zwirner zählt zu den wichtigsten Akteuren im milliardenschweren Kunstgeschäft - und ist Sohn eines der bekanntesten Galeristen weltweit. Ein Leben zwischen Privileg, Schicksal und Bürde.
Endlich setzen sich Verkleidungen für die neuen Problemzonen deutscher Einfamilienhäuser durch: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus der SZ-Kulturredaktion.
Auf Instagram zeigen Menschen ihre Kinder exzessiv - als Rückenansicht. Über ein Massenphänomen, das sich wesentlich der Dopaminausschüttung bei Eltern verdankt.
Das Filmdrama "Frieden, Liebe und Death Metal" erzählt vom Bataclan-Attentat - eigentlich aber von der Unberechenbarkeit von Traumata.