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Archiv für Ressort Kultur - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bryan Washington ist einer der auffälligsten jungen Schriftsteller der USA. In "LOT" erzählt er traumwandlerisch gekonnt vom prekären Leben im East End von Houston.
Der Film "Grand Jeté" von Isabelle Stever ist visuell eindrücklich und hoch konzentriert. Niemand schämt sich. Und doch geht es um das vielleicht größte Tabu.
Moskau bereitet Schauprozesse gegen Kämpfer des Asow-Regiments vor - in der Kammerphilharmonie in Mariupol.
J. J. Perrys "Day Shift" ist ein veritables Sozialdrama, in dem Jamie Foxx in Los Angeles gefährliche Blutsauger jagen muss. Schon wieder Vampire? Über ein Genre, das nicht totzukriegen ist.
Mit liebevoll-ironischem Strich analysierte er die Welt und nahm sich selbst nicht aus. International bekannt wurde Sempé insbesondere durch seine Illustration der Reihe "Der kleine Nick".
Viele Atlantiker werden von einer falschen Vorstellung von Liberalismus geleitet: Der Radikalismus der Rechten bedroht unsere Demokratien - das erfordert Gegenwehr, keine Toleranz.
Nils Mohl erzählt in "Henny & Ponger", wie zwei Jugendliche die Liebe und die Welt als Abenteuer erfahren, das alles übersteigt.
Erst als Opa seinem Enkel Theodor erzählt, dass alle mal so klein waren wie er, auch der Papa und sogar er, der Opa, ist der Kleine an seinem Geburtstag endlich glücklich.
Wie Holly und Frida für eine bessere Welt kämpfen, als sie im Himmel zwischen den Engeln gelandet sind.
Drei Taschenbücher erzählen davon, wie man auch in schwierigen Situationen glücklich wird, weil man Freunde findet, die einem helfen.
In ihrem Berlinale-Gewinner "Alcarràs - Die letzte Ernte" beschwört die Spanierin Carla Simón einen wunderbaren letzten Sommer auf dem Land.
Die Belfaster Choreografin Oona Doherty ist der neue Shootingstar der Tanzszene. Mit ihrem Stück "Navy Blue" hat sie das Hamburger Sommerfestival auf Kampnagel eröffnet - es ist für sie auch ein Befreiungsschlag.
Ugo Rondinone ist ein Weltstar, dessen Werke gleichermaßen geschätzt sind auf Biennalen wie auf Kunstmessen. Die Aidskrise, so sagt er im Gespräch, war für ihn der Moment , in dem er zum Künstler wurde.
Der Münchner Künstler Heinz Butz ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
Meinung Mehr arbeiten, weniger fliegen, sozialer sein: Ständig sollen junge Menschen irgendwas besser machen. Das ist anmaßend - und es kehrt die Verhältnisse grotesk um.
Dieser Sommer gehört dem Surrealismus, einer politisch hellwachen Kunstrichtung. In London ist die schönste Ausstellung zu sehen.
Seit seinem Geniestreich "Get Out" hat der Regisseur Jordan Peele alle Freiheiten in Hollywood. Das führt jetzt leider zu seinem Film "Nope".
Jamie Foxx metzelt für Netflix Vampire, und Jordan Peele, Hollywoods afroamerikanischer Regie-Meisterschüler, legt sich mit Aliens an. Die Starts der Woche in Kürze.
Was haben Radeberger-Pils, französischer Weichkäse und die Filmmusik in Hollywood mit Richard Wagner zu tun? Sehr viel, wie man in der Bayreuther Ausstellung "VolksWagner" erfährt.