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Archiv für Ressort Politik - November 2018
3325 Meldungen aus dem Ressort Politik
Theresa May versucht, ihr Kabinett von dem mit der EU ausgehandelten Brexit-Deal zu überzeugen. Selbst wenn ihr das gelingt, ist ihr politisches Überleben damit längst nicht gesichert.
Papua-Neuguinea ist ein ungewöhnlicher Ort für den Apec-Gipfel. Staats- und Regierungschefs treffen sich dort in einem armen und unsicheren Land. Selbst den Fuhrpark müssen sie mitbringen - und ernten dafür Kritik.
Sie sind alte Achtundsechziger und wissen noch sehr gut, wie Aufstand funktioniert: Wie eine Gruppe älterer Frauen ziemlich erfolgreich gegen Österreichs Regierung protestiert.
Der Präsident will offenbar eine Reihe von Mitarbeitern entlassen. Inzwischen schaltet sich auch die First Lady in die Personaldebatten ein. Für Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen und Stabschef John Kelly könnte es eng werden.
Der frühere Premier Nikola Gruevski, wegen Korruption zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, ist aus dem Land geflohen. Offenbar hat er jetzt in Ungarn Unterschlupf gefunden. Die mazedonische Regierung fordert seine Auslieferung.
Das Parlament hat Ulf Kristersson, Parteichef der konservativen Moderaten, als Premier abgelehnt.
Der künftige Präsident López Obrador stoppt den Bau eines Mega-Flughafens - noch vor seinem Amtsantritt. Die Opposition wirft ihm jetzt vor, er wolle aus dem Land ein zweites Venezuela machen.
Rom beharrt auf seinem expansiven Haushalt. Das Zerwürfnis mit Brüssel könnte der rechtspopulistischen Regierung sogar nutzen.
Nach einer Tausende Kilometer langen Reise haben die ersten Migranten aus Mittelamerika den Grenzzaun zu den USA erklommen. Nach 20 Minuten stiegen sie wieder hinunter.
Dass Israels Premier einer Waffenruhe mit der Hamas im Gazastreifen zugestimmt hat, kostet ihn wichtige Unterstützung im Kabinett. Es droht sogar ein zweiter Rücktritt.
Sie begeben sich in Lebensgefahr: Afghanen, die in ihrem Land als Ortskräfte für die Bundeswehr arbeiten. Schutz vom deutschen Staat erhalten aber trotzdem nur wenige.
Ein Dioxin-Fund in höchster Konzentration verunsichert die Anwohner eines Naturschutzgebiets in Hamburg.
Der Kreisverband von Alice Weidel erhielt Anfang 2018 150 000 Euro aus Belgien, gab das Geld zurück, informierte aber nicht den Bundestag.
Die britische Premierministerin May hat alle Skeptiker widerlegt und einen Deal mit der EU ausgehandelt. Der wird zwar niemanden begeistern, enthält aber mehr, als zu erwarten war.
Die Kanzlerin muss nun zeigen, ob es ihr mit der EU-Armee ernst ist.
Nach dem Raketenhagel in Gaza ist Netanjahu plötzlich ein Getriebener und Israel steuert auf einen harten Wahlkampf zu, der vorwiegend darum kreisen wird, wer die rechteren Positionen vertritt.
Vom Fluch der Privatisierung.
Wie bekommt man einen mutmaßlichen Delinquenten dazu, ein Geständnis abzuliefern? Die USA rehabilitierten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 offenbar Methoden der "Operation Artischocke".
Nach langer Debatte stimmt das britische Kabinett für das Austrittsabkommen mit der EU. Brüssel sieht die Verhandlungen fast am Ziel - doch im Unterhaus droht heftiger Widerstand.
So gut wie das Original? Das Horror-Remake "Suspiria".
Ein einmal vereinbarter Kündigungsschutz bleibt auch nach dem Verkauf kommunaler Wohnungen erhalten.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Bei den Zwischenwahlen hat Trumps Partei viele Sitze eingebüßt, seine Anhängerschaft ist kleiner geworden. Trotzdem geht Trump gestärkt aus dieser Wahl hervor.
Es geht um gut 130 000 Euro, die aus der Schweiz auf ein Konto der Partei geflossen sind. Neben der Abgeordneten sei auch der Bundestagspräsident bereits am Mittwoch schriftlich informiert worden - das sind Voraussetzung für Ermittlungen.
Es gibt einen Brexit-Deal. Doch für Premierministerin Theresa May geht es jetzt um ihr politisches Überleben.
Roms populistische Regierung reißt die EU-Defizitgrenze. Steht jetzt der ganze EU-Stabilitätspakt auf dem Spiel?
Mit dem Instrument will die Politik die Belange junger Menschen stärker mitdenken. Funktioniert das?
Kriegsverbrecher kommen nach 1918 ungeschoren davon, danach entwickelt sich das Weltstrafrecht nur langsam. Ein Überblick von deutschen Farce-Prozessen über das Nürnberger Tribunal bis in die Gegenwart.