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Archiv für Ressort Politik - Juli 2018
2653 Meldungen aus dem Ressort Politik
Deutsche Politiker waren immer wieder Ziel von Agenten. Etwa von der Stasi - und in jüngerer Zeit vom iranischen Geheimdienst.
Gabriel denkt, dass der US-Präsident einen "Regimewechsel" in Deutschland will, von der Leyen spricht von einer "Sternstunde der Nato" und Kauder will den US-Forderungen entgegenkommen: Trumps Wutanfall in Brüssel führt zu einer Debatte unter deutschen Politikern.
Exklusiv Der Oberbefehlshaber des Militärbündnisses widerspricht damit Trump. Obwohl er das deutsche Engagement lobt, fordert er wie der US-Präsident mehr Einsatz von Berlin.
Exklusiv Die große Koalition verspricht die "jugendgerechte Unterbringung" minderjähriger Flüchtlinge. Doch einen Plan hat sie offenbar noch nicht.
Die Auslieferung des Katalanen ist legitim, Spanien darf ihn anklagen. Trotzdem muss Madrid den Umgang mit Separatisten überdenken.
Was wichtig ist und wird: Trumps Kritik an May, Entlastungen für Mieter, EU-Innenminister zu Asyl
Den US-Präsidenten erwarten bei seinem Besuch in London massive Proteste. Sebastian Ordoñez Muñoz ist Mitorganisator der Demos - und hofft auf ein Aufbäumen seiner Stadt.
Der US-Präsident erklärt in einem Interview, Mays Gegenspieler Johnson würde einen tollen Premierminister abgeben. Seine Provokationen haben Tradition.
Immer mehr Geld fließt in die Entwicklungshilfe. Doch die Mittel werden nicht immer effektiv eingesetzt - weil zwei Ministerien miteinander konkurrieren.
Der Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont darf nur wegen Veruntreuung nach Spanien ausgeliefert werden. Die Entscheidung könnte auch Folgen für seine Mitstreiter in der Heimat haben.
Wieder Gewalt gegen einen Israeli, der eine Kippa trägt: Mitten in Bonn wird ein Professor angegriffen. Kurz darauf wird er mit dem Täter verwechselt und nochmals geschlagen - von deutschen Polizisten.
Der Präsident droht: Die USA machen ihr "eigenes Ding", falls die Partner nicht mehr investieren. Am Ende erhält er keine Zusagen, doch Kanzlerin Merkel erwägt nun höhere Ausgaben.
Markus Söder als fränkischer Trump, Seehofer als verstörtes Irrlicht: Was ist eigentlich los mit der einst stolzen Volkspartei?
Beim Treffen in Innsbruck wirbt FPÖ-Gastgeber Kickl für mehr Grenzschutz. Im Vorfeld empört ein Papier der österreichischen Regierung durch die "harte rechtspopulistische" Sprache.
Im SZ-Gespräch empfiehlt Annette Widmann-Mauz allen Beteiligten beim DFB "miteinander zu sprechen statt übereinander". Sie warnt vor einer pauschalen Ausgrenzung von Spielern mit Migrationshintergrund.
Das Auswärtige Amt und das Entwicklungshilfeministerium fördern oft sehr ähnliche Projekte im Ausland. Einige Politiker monieren deren Aufgabenteilung und schlagen vor, sich zukünftig besser zu vernetzen.
Mehrere Opferfamilien zeigen sich nach dem Urteil enttäuscht und wütend. Für sie habe die Bundesrepublik bei der Aufklärung der Straftaten versagt. Sie wollen den Staat juristisch zur Verantwortung ziehen.
Kein Passwort, kein Erbe: Nach dem Tod eines Menschen stehen viele Angehörige vor ungeahnten Problemen. Das könnte sich nun ändern.
Der US-Präsident droht, übertreibt, führt sich auf wie ein Macho - und wirbt beim Nato-Treffen in Brüssel für "Gerechtigkeit". In Wahrheit geht es ihm nur um Soll und Haben.
In der Flüchtlingspolitik gibt es nur noch Sprüche statt Lösungen.
Zum Glück haben Richter nun den Internet-Konzern gestoppt.
CDU und CSU dürfen nicht vergessen, woher sie kommen und wofür sie stehen. Wer sich nur einen Funken menschlichen Mitleids bewahrt hat, kann über die Flüchtlinge nicht so schwadronieren.
Der Mensch hat seine Würde nicht nur, solange er nicht flieht.
Die Eltern eines toten Mädchens erhalten Zugang zu dessen von Facebook bisher gesperrtem Social-Media-Konto.
Warum Fiat-Arbeiter sich nicht an Ronaldo messen sollten.