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Archiv für Ressort Politik - Juli 2018
2653 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der US-Präsident hält die Nato-Partner zwei Tage lang in Atem: In großer Runde geht er Verbündete hart an und verbreitet vor der Presse Halbwahrheiten. In kleinen Treffen ist er zahm. Was steckt dahinter?
Exklusiv Der exportierte Wirkstoff wird auch für Hinrichtungen benutzt. Mitarbeiter der betroffenen Firma sollen Unterlagen für den Transport manipuliert haben. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die britische Regierung stellt ihre Pläne für den EU-Austritt vor. Doch vielen Konservativen sind sie zu zahm - sie wollen die Premierministerin stoppen.
Unter dem Motto "Kein Schlussstrich" fanden Demos gegen das Vergessen der NSU-Opfer statt.
Das Vereinigte Königreich, nicht Brüssel, werde entscheiden, wer im Land leben und arbeiten dürfe, betont Premierministerin May. Und versucht damit ihren Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Der US-Präsident hatte mit einem Alleingang gedroht. Nach einem Krisentreffen verkündet er, er habe den Nato-Partnern so hohe Verteidigungsausgaben abgerungen wie noch nie. Kanzlerin Merkel fasst das Gespräch ganz anders zusammen.
Um ihre Verpflichtungen für die Nato-Eingreiftruppe zu erfüllen, muss sich die Bundeswehr ihr Material von überall her zusammenklauben. Eine Lösung ist in Arbeit, aber die würde fünf Milliarden Euro kosten.
Ein Gericht erklärt den Schritt für zulässig, allerdings nur für den Vorwurf der Veruntreuung öffentlicher Gelder. Puigdemont sei kein "geistiger Anführer" von Gewalttätigkeiten gewesen.
Zynische Sprüche, Streit mit Merkel, Monothematik Flüchtlinge: Horst Seehofer sorgt in letzter Zeit für viel Kritik. Halten Sie ihn für das Amt des Innenministers noch geeignet?
In Deutschland hat sich eine gefährliche Bräsigkeit in der Sicherheitspolitik breitgemacht. Das macht es Donald Trump leichter, maßlos gegen die Bundesrepublik zu wüten.
Als "Peinlichkeit" und "tief verstörend" bezeichnen die Chefs der Opposition die Aussagen des US-Präsidenten. Dieser legt bei seiner Kritik an den Nato-Partnern nochmal nach. Dann verlangt er von ihnen doppelt so viele Verteidigungsausgaben wie vorher.