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Archiv für Ressort Politik - August 2018
2565 Meldungen aus dem Ressort Politik
Exklusiv Eine Änderung im Miet- und Wohnungseigentumsrecht soll den geringen Anteil von Fahrzeugen mit Elektroantrieb steigern.
Exklusiv Indiz für "Qualität und Richtigkeit": Die interne Überprüfung von Bamf-Bescheiden zeigt, dass 99 Prozent der Migranten zu Recht Schutz in Deutschland genießen.
Die deutsche Journalistin wurde wegen angeblicher Unterstützung einer Terrorvereinigung in der Türkei festgehalten. Die Ausreiseerlaubnis gilt nicht für ihren Mann.
Italiens Innenminister erhöht damit den Druck auf Malta. Die Länder streiten sich darüber, wer knapp 180 Flüchtlinge auf dem Rettungsboot "Diciotti" aufnehmen muss.
"Es kann die Situation entstehen, in der Deutschland der Türkei helfen muss", sagt die SPD-Chefin. Sie pocht zudem auf den "Spurwechsel" für abgelehnte Asylbewerber.
Was an diesem Wochenende wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Hans Günter Hockerts hat eine fundierte Studie über Gründung, Politik und Taktik der Fritz Thyssen Stiftung verfasst. Sie war, zumindest am Anfang, nicht nur zur Förderung der Wissenschaften gedacht.
Barry Eichengreen hat sich den Zusammenhang von Populismus und Ökonomie seit dem 19. Jahrhundert genauer angeschaut.
Die Betreibergesellschaft der eingestürzten Morandi-Brücke bietet eine halbe Milliarde Euro an, doch Italiens Regierung will sich nicht abspeisen lassen.
Der US-Präsident stimmte der Befragung zu, obwohl er sie hätte verhindern können. Gut möglich, dass er sich damit verzockt hat.
Japans Ministerien sollen Vorbilder sein, so will es die Regierung. Doch ausgerechnet sie erfüllen die gesetzlichen Quoten für die Beschäftigung von Behinderten nicht. Tun aber so.
Spitzenpolitiker der Linkspartei gehen auf Distanz zur geplanten linken Sammlungsbewegung "Aufstehen", mit der Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht von September an der AfD Wähler abspenstig machen wollen.
Olaf Scholz fordert im Namen der Sozialdemokraten, das Niveau bis zum Jahr 2040 zu garantieren - die Union zeigt sich empört.
Der Bund will Städten und Kommunen Baugrund in Zukunft günstiger verkaufen. Das ist angesichts der Wohnungsnot auch dringend nötig, wie das Beispiel Münster zeigt.
Ein Asylbewerber ist nach einer angeblichen Vergewaltigung wieder auf freiem Fuß - die Polizei hat Zweifel an der Version des mutmaßlichen Opfers.
Geflüchtete Menschen sind eine Bereicherung für deutsche Unternehmen. Wer eine Arbeit hat, sollte bleiben dürfen.
Die SPD-Chefin setzt auf Hilfe für die Türkei und Abschaffung von Sanktionen bei jungen Hartz-IV-Empfängern.
Der deutschen Politik gelingt es nicht einmal ansatzweise, die ehrgeizigen Ziele bei der E-Mobilität zu erreichen. Während man hierzulande zögert, schreiten andere beherzt voran. Die hiesige Autoindustrie wird dafür noch teuer bezahlen.
Falls die Autobahnbetreiber versagt haben, so hat das auch der Staat.
Die Behörde arbeitet besser, als es die Rechte gern behauptet.
VW läuft Gefahr, noch mehr Glaubwürdigkeit zu verspielen.
"Don't worry, weglaufen geht nicht" ist ein echtes Erlebnis - dank Joaquin Phoenix und Jonah Hill.
Der russische Präsident warnt die Bundeskanzlerin vor einer neuen Fluchtbewegung wie im Jahr 2015. Berlin und Moskau sind sich uneinig über künftige Gaslieferungen durch das Gebiet der Ukraine.
Der Marathonläufer ist zugleich ein Aktivist und Volksheld in Äthiopien.
Es gibt nicht viele, die so sehr an eine bessere Welt geglaubt haben. Noch weniger, die so viel dafür getan haben - als UN-Generalsekretär, als Mensch. Zum Tod von Kofi Annan.
Die "taz" will nicht mehr als gedruckte Tageszeitung erscheinen. Von der Zukunft des Printjournalismus - gut, sehr gut oder bescheiden?
Russland, die Türkei und China leiden unter Wirtschaftsproblemen, mangelhafter außenpolitischer Gestaltungskraft und Trumps Sanktionspolitik. Sie merken, dass sie Europa brauchen.