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Archiv für Ressort Politik - August 2018
2565 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der US-Präsident unterzeichnet den neuen Verteidigungshaushalt in Höhe von 716 Milliarden Dollar. Dabei betont er erneut die Wichtigkeit einer Weltraumarmee.
Der österreichische Liedermacher hat sich mit der radikal rechten Regierungspartei angelegt. Darauf wird Ambros' uralte Winterhymne "Schifoan" zum Sommerhit.
Gegen den zu Unrecht abgeschobenen Islamisten Sami A. wurde eine Einreisesperre verhängt - doch das ist nur eine Formalie, teilten die Behörden mit. Sein Schicksal liegt in den Händen der Richter in Münster.
Sein Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: Der mustergültig integrierte Danial M. sollte wegen einer Formalie abgeschoben werden und flüchtete ins Kirchenasyl. Nun erhielt er überraschend eine Duldung - womöglich hat Markus Söder dazu beigetragen.
In einer Kleinstadt kommt es zu einer Schießerei, sieben Jugendliche werden verletzt. Die Polizei vermutet einen rassistischen Hintergrund. Gewalt gegen ethnische Minderheiten gibt es längst nicht mehr nur in Frankreichs Metropolen.
Der Süden und der Norden wollen wieder verhandeln. Und auch Japan scheint an Gesprächen mit Diktator Kim Jong-un interessiert zu sein.
Gleichgeschlechtliche Ehe, offizielle Anerkennung von Privatbesitz: In 135 000 Veranstaltungen debattieren die Bewohner Kubas eine Verfassungsreform.
Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova fordert Bukarest auf, Pläne zu einer Justizreform zu überdenken - sie würden das "Vertrauen der Öffentlichkeit" untergraben.
Der russische Präsident reist am Samstag nach Deutschland. Die Kontakte zwischen Moskau und Berlin hatten sich zuletzt wieder intensiviert.
Angela Merkels Einsicht zur Unzulänglichkeit des europäischen Asylsystems hätte auch schon früher kommen können.
Am 13. August 1961 begann der SED-Staat mit dem Bau der Berliner Mauer.
Der Chef der Alternative für Deutschland konnte auf zahlreiche Fragen zum Rentenkonzept, zu Wohnungsnot oder zum Klimawandel keine Antworten geben.
Müssen die Exponate des kolonialen Erbes aus den Museen geschafft und zurückgegeben werden - und wenn ja, an wen? Differenzierte Antworten sind notwendig.
Die neue Verfassung des Landes ist von China inspiriert.
Schuld an der Krise sei das Ausland, das versuche die Regierung zu stürzen, schreiben viele türkische Zeitungen. Doch es gibt auch andere Stimmen.
Das Ende der Demokratie droht? Im Gegenteil. Aus historischer Perspektive ist keine Staatsform so erfolgreich und vielversprechend wie die Volksherrschaft. Doch sie ist kein Glücksversprechen, sondern muss immer wieder neu ausgehandelt und erkämpft werden.
Hartnäckig führt die Regierung ihren Feldzug zur Abschaffung des Rechtsstaats. Bürgerproteste lässt sie rabiat niederschlagen. Vor allem eine bestimmte Bevölkerungsgruppe will sie damit einschüchtern.
Ja, es braucht mehr Gemeinsinn. Der aber lässt sich nicht verordnen.
Warum Sahra Wagenknecht die falsche Anführerin für #aufstehen ist.
Die Zusammensetzung der Eliten in Deutschland hätte zu Rechtspopulismus und Politikverdrossenheit geführt, sagt der emeritierte Soziologie-Professor Michael Hartmann. Da sich diese immer mehr von der Bevölkerung entfernten, müsse man das Spitzenpersonal austauschen oder über Arbeiterkinderquoten diskutieren. Stimmen Sie zu?
Koalitionen von CDU und Linken in den neuen Bundesländern? Kanzlerin Merkel, selbst Ostdeutsche, ist klar dagegen. Die Landesverbände der CDU sind ebenfalls skeptisch.
In einem Fernsehinterview wird klar, wie wenig Konkretes der AfD-Chef zu bieten hat. Doch zumindest bei einem Teil der AfD-Anhänger dürfte er damit sogar Pluspunkte machen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Der Sohn türkischer Gastarbeiter wächst bei einer bayerischen Pflegemutter auf. Sechs Jahre zwischen Gelbwurst und Kruzifix. Heute fragt er sich: Was heißt das, dazugehören?
Bei ihrem Besuch beim spanischen Premierminister sagt Angela Merkel zum ersten Mal, dass das derzeitige Asylsystem in Europa nicht funktionsfähig ist. Diese Einsicht hätte auch schon früher kommen können, kommentiert Thomas Urban, SZ-Korrespondent in Madrid.