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Archiv für Ressort Politik - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Ab Januar gibt es im Geburtenregister ein drittes Geschlecht. Das ist gut - und reicht doch nicht. Der Gesetzgeber sollte es den Menschen überlassen, sich zu definieren.
Der letzte Jude von Kabul lebt einsam in seiner Synagoge - und will bleiben.
Wie weit ein neuer Kalter Krieg schon fortgeschritten ist, zeigt ein Blick in chinesische Zeitungen und solche, die über China berichten.
Der Senat ächtet den saudischen Kronprinzen - endlich.
Die Freien Demokraten werden 70. Viele Jahre achteten sie auf den Wirtschaftsliberalismus wie auf die Bürgerrechte und waren die natürliche Staatspartei, ohne die kein Staat zu machen war. Doch leider hat die Partei die Bürgerrechtler kleingemacht.
Ein Konzept scheinen die Menschen, die Frankreich gerade lahmlegen wollen, nicht zu haben. Bei den Gelbwesten geht es eher um das Gefühl: Ich will nicht mehr unten sein. Besuch in der Provinz.
Airbnb ist eine schöne Idee. Leider wird sie missbraucht.
Die Fußballfragen der Woche.
5,5 Milliarden Euro fließen künftig in Kindertagesstätten. Kann die Betreuung wirklich besser werden, wenn zugleich die Eltern entlastet werden sollen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Er war Chef des Bundeskriminalamts im Deutschen Herbst und ein Prometheus der Polizei. Er war, so sagte er selbst, "der letzte Gefangene der RAF". Nun ist Horst Herold mit 95 Jahren gestorben.
Der Gesundheitsminister macht einen Vorschlag, wie psychisch Kranke schneller einen Therapieplatz bekommen. Über 200 000 Menschen unterzeichnen dagegen eine Petition. Wieso?
Der US-Präsident habe ihn zu den Schweigegeldzahlungen aufgefordert, bekräftigt sein früherer Anwalt in einem Interview. Trump habe genau gewusst, dass das unrechtmäßig sei.
In den Siebzigerjahren wurde Herold zur Symbolfigur im Kampf gegen den RAF-Terror. Nun ist er im Alter von 95 Jahren gestorben.