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Archiv für Ressort Politik - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mit seinem Ibiza-Video hat Julian Hessenthaler die österreichische Regierung gestürzt, wenig später saß er im Gefängnis. Und da sitzt er noch immer. Die Frage ist allerdings, warum.
Gewaltsam unterdrückt das Theokraten-Regime in Teheran die kurdische Minderheit - und der Rest Irans sieht seit Jahrzehnten dabei zu. Doch jetzt schließen sich sogar Ladenbesitzer dem Generalstreik an.
In vielen Firmen müssen Bewerber zunächst oft nicht mehr Menschen überzeugen, sondern Maschinen.
50 Jahre nach ihrer Einführung ist das Ende der Schaltsekunde besiegelt - das ist mindestens schade, wahrscheinlich aber noch schlimmer.
Monatelang kursieren im Netz Feindeslisten mit privaten Daten von Politikern wie Baerbock, Habeck oder Scholz. Das Verbreiten ist strafbar - doch Konsequenzen gibt es kaum.
Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" sind an zwei Stellen auf das Flughafengelände gelangt. Der Hauptstadtflughafen BER stellte den Flugbetrieb für zwei Stunden ein. Die Polizei nahm mehrere Menschen in Gewahrsam.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Militante Palästinenser entführen einen toten Israeli aus einem Krankenhaus. Erst nach 30 Stunden geben sie ihn frei. Protokoll eines verstörenden Vorfalls.
Die Bundesaußenministerin hat eine internationale Mission zur Untersuchung der Unruhen gefordert. Welchen Nerv sie da getroffen hat, zeigt die wütende Reaktion aus Teheran.
Der neapolitanische Stadtteil Scampia war immer Herrschaftsgebiet der Camorra, hier wurde erpresst, gedealt, gemordet. Jetzt wird hier auch gelesen. Ein Besuch in Rosario Esposito La Rossas Buchladen.
Russland greift die Energieinfrastruktur der Ukraine massiv an. Wie bereitet sich das Land auf einen Winter ohne Strom und Wärme vor?
Die Energieminister verständigen sich auf den gemeinsamen Einkauf des Rohstoffs, müssen im Dezember aber nachverhandeln. Das liegt am bitteren Disput über eine mögliche Preisobergrenze.
Große Teile der Ukraine sind nach einer neuen Welle russischer Bombenangriffe ohne Strom. Tausende Wärmepunkte stehen im Land bereit, doch bei Weitem nicht genug.
Die Altkanzlerin hat sich rar gemacht in der Öffentlichkeit. Jetzt lässt sich erfahren, was sie zu aktuellen Krisen und ihren eigenen Möglichkeiten zu sagen hat.
Die neue Regierung dringt darauf, dass sich Europa um die Migration im Mittelmeer kümmert. Doch Roms Umgang mit Flüchtenden und Seenotrettern verletzt internationale Prinzipien.
Die Hinweise verdichten sich, dass die SPD-Politikerin bei der Landtagswahl als Spitzenkandidatin antritt. Es gibt schon Spekulationen über ihre Nachfolge in der Bundesregierung.
Ministerpräsident Morawiecki will, dass Deutschland das "Patriot"-Flugabwehrraketensystem, das Polen angeboten wurde, der Ukraine gibt. Wer davon überrascht wird: das deutsche Verteidigungsministerium.