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Archiv für Ressort Politik - 2022
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Supreme Court in London hat entschieden, dass die Schotten nicht im Alleingang noch einmal über ihre Unabhängigkeit abstimmen dürfen. Das ist Öl im Feuer von Regierungschefin Sturgeon, die dennoch nicht aufgeben will.
Die beiden Anschläge waren möglicherweise koordiniert. Ministerpräsident Lapid plant eine Dringlichkeitssitzung. Nach den Tätern werde gefahndet.
Die Demokraten können nun die Dokumente anfordern, bevor die Republikaner im Repräsentantenhaus die Macht übernehmen. In einem anderen Verfahren gibt Trumps Ex-Steuerberater erste Einblicke und spricht von 900 Millionen Dollar Betriebsverlusten.
Darf man bei der Arbeit die WM gucken? Es ist kompliziert.
Der nationalkonservative Partido Liberal will einen Teil der Stimmen aus der Stichwahl für ungültig erklären lassen. Ein Gericht erklärt, dass dann auch der erste Wahlgang überprüft werden müsse.
Was wichtig ist und wird.
Die US-Profisportlerin Brittney Griner sitzt seit einigen Tagen in einem russischen Straflager. Kommt es zu einem Insassenaustausch, dürfte ein berüchtigter Waffenhändler freikommen. Mindestens.
Für die Einigung beim Bürgergeld hat die Union der Koalition den Verzicht auf einen wesentlichen Teil der Reform abgerungen. Besonders die Grünen tun sich nun schwer, das als Erfolg darzustellen.
In London hat eine Debatte begonnen, die für Rishi Sunak gefährlich werden kann: Will der neue Premierminister den Brexit aufweichen und sich der EU annähern?
Der Kanzler fordert beim SZ-Wirtschaftsgipfel, einen Überbietungswettbewerb mit den USA bei Subventionen und Schutzzöllen zu vermeiden. Auch mit anderen Ländern solle verhandelt werden.
Gibt es eine Hölle oder nicht? Egal, Gerhard Polt kennt die für sie charakteristische Sitzordnung.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Die Abgeordneten feiern den 70. Geburtstag ihres Hauses - mit Stolz. Aber sie fordern auch mehr Kompetenzen.
Das Mullah-Regime bekommt die landesweiten Straßenproteste nicht in den Griff. Nun will die Regierung mit einem militärischen Angriff auf die kurdischen Städte zumindest das Gebiet an der irakischen Grenze wieder kontrollieren.
Die staatlich subventionierten Drei-Euro-Abstriche soll es künftig nicht mehr geben. In bestimmten Fällen können sich Bürger aber weiter kostenlos testen lassen.
Die Tierheime sind ohnehin voll mit Katzen und Hunden, jetzt kommen auch noch exotische Reptilien dazu. Die brauchen nämlich Wärme, und die kann ihnen gerade keiner geben - zu teuer.