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Archiv für Ressort Politik - 2023
5000 Meldungen aus dem Ressort Politik
Was wichtig ist und wird.
Das Parlament hatte der Koalitionsregierung am Vortag das Vertrauen ausgesprochen. Am Rande der Debatte gab es einen antisemitischen Eklat.
Ein Korruptionsurteil gegen den dreimaligen Premierminister von Pakistan hatte seine erneute Kandidatur verhindert - nun wurde es aufgehoben. Sharif ist der Wunschkandidat des Militärs.
Wie Winston Churchill wurde Wolodimir Selenskij vor einem Jahr in Washington empfangen und beschenkt. Doch die Begeisterung ist verpufft, die Republikaner lassen den Präsidenten der Ukraine auflaufen. So zieht er unverrichteter Dinge wieder ab.
Wenige Tage nach Amtsantritt verkündet die neue rechts-libertäre Regierung in Argentinien ein radikales Sparprogramm. Subventionen werden gestrichen, der Peso massiv abgewertet. Wohin steuert das Land?
Der Rückhalt für Israel nach dem Hamas-Massaker bröckelt. Die Vereinten Nationen fordern in einer Resolution einen sofortigen Waffenstillstand - und auch US-Präsident Biden übt nun Kritik an der israelischen Regierung.
Die Mehrheit der Abgeordneten stimmt für die umstrittenen Pläne des britischen Premiers, Asylverfahren in Zukunft in Ruanda abzuhalten.
Eine Studie zeigt, dass schon vor dem Krieg in Gaza viele Deutsche juden- und israelfeindlich eingestellt waren. Gleichzeitig nimmt jeder Zweite den Islam als Bedrohung wahr.
Als Hausbesetzer kämpfte Jürgen Trittin schon in den 1970ern gegen die Atomkraft, dann als Bundesumweltminister. Nun kündigt das Urgestein der Ökopartei seinen Abschied von der politischen Bühne an.
Die Europäische Kommission wollte eingefrorenes Vermögen der russischen Notenbank nach Kiew überweisen. Mehr als einen kleinen Schritt in diese Richtung aber geht sie nicht. Aus gutem Grund.
Erneut haben Huthi-Kämpfer einen Tanker vor der Küste Jemens angegriffen. Das gefährdet die Friedensgespräche zwischen Saudi-Arabien und der jemenitischen Miliz - und setzt die USA unter Zugzwang.
Weil das Land schlecht gegen den Angriff der Hamas geschützt war, finden viele Israelis, der Premierminister solle zurücktreten. Nun kommt heraus, dass seine Regierung noch mehr Geld für den Ausbau von Siedlungen ausgeben will - es geht um mehr als 100 Millionen Euro.