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Archiv für Ressort Stil - 2019
850 Meldungen aus dem Ressort Stil
Die Fahrradbrille gehört zur Grundausstattung jedes Radsportlers. Doch welche schützt am besten vor Sonne und Dreck und schaut dabei noch gut aus? Der ehemalige Radrennprofi Christian Grasmann hat acht Modelle für uns getestet.
Ansichtskarten sind die schönste Art, Hallo zu sagen - wie diese 13 Karten beweisen, auf denen Fotografinnen und Fotografen für uns ihr Paris inszeniert haben.
Wie viel sich aus wirklich guten Produkten herausholen lässt, erleben Gäste im Gasthof Thaller in der Steiermark. Die Zutaten: ein toller Garten, ein eigener Fischteich, ein Bio-Acker, Naturwein und ein fantastischer Koch. Besser geht's nicht!
Peter Lindbergh prägte die Modefotografie entscheidend. Als alles funkelte, setzte er auf Schwarz-Weiß-Bilder - und ließ so die schönsten Frauen der Welt nahbar wirken.
Eine Pantoffel mit Badman-Logo gibt es für Hunde zwar noch nicht, dafür Kaschmirpullover passend zum Herrchen.
Mutige Auftritte: Die Schauspieler Catherine Deneuve und Timothée Chalamet präsentieren sich bei den Filmfestspielen in der Lagunenstadt in Bestform.
Als Brauer sind Mönche überall berühmt, als Winzer hingegen fast vergessen. Zu Unrecht. Warum es heute geradezu ein Gütesiegel ist, wenn ein Weingut noch zu einem Kloster gehört.
Segways, Elektroroller, E-Bikes - überall gebiert die Mobilitätsaufrüstung neue Aggressionstypen des öffentlichen Lebens, während das Gehen aus der Mode gerät. Eine Urbanismuskritik.
Wie verläuft wohl eine Nacht, wenn man sich vornimmt, Cocktails in jeder Farbe des Regenbogens zu trinken? Unsere Autorin hat das ausprobiert: Über einen sehr bunten Abend
Während Boris Johnson die britische Politik ins Chaos stürzt, hat seine Freundin Carrie Symonds eine klare Strategie - zumindest was ihre Kleiderwahl betrifft.
Der Einfluss der Speisekarte auf den Gast ist enorm. Um ihre optimale Gestaltung kümmern sich heute Profis wie der US-Amerikaner Gregg Rapp. Restaurants verspricht er ein Umsatzplus von 1000 Dollar pro Monat.
Mit Tomaten aus der Konserve geht auch in deutschen Küchen die Sonne Italiens auf. Aber welches Produkt ist das beste?
Die gegrillte Lachsforelle serviert unser Koch mit blanchierten Gurken. Für die Marinade kombiniert er zwei Grundzutaten der bayerischen und japanischen Küche: Senf und Miso.
Die deutsche Firma Ames flechtet kolumbianisches Ethno-Design in Möbel für den europäischen Markt. Funktioniert das?
Ein neuer Wasserhahn von Dyson lässt Menschen weltweit verzweifeln. Warum sammelt sich in öffentlichen Toiletten so viel unnützes Design?
Wer Linsensprossen keimen lässt, muss nur wenige Tage warten - und gebraten in Olivenöl werden sie zum knusprigen Snack. In diesem Rezept serviert unser Koch die Knuspersprossen mit Brombeeren, Ziegenkäse und Staudensellerie als elegante Vorspeise.
Hafermilch findet unsere Autorin in deutschen Supermärkten nur dort, wo die meisten Käufer sowieso nicht hinsehen. Warum ihr Aufstieg ins Kühlregal ein wichtiges Symbol wäre.
Das schottische Gericht ist nicht nur viel besser als sein Ruf, es passt auch perfekt in die Zeit der Obsternte, weil es mit fast allen Früchten eine glückliche und sehr wohl schmeckende Freundschaft schließt.
Das Restaurant gehört zu den ersten Adressen von Lübeck. Und es zeigt, wie schwer es gehobene Lokale in mittleren Städten oft haben, ein eigenes Profil zu entwickeln.
Die MTV-Awards werfen immer so viele Fragen auf, wie Preise vergeben werden. Diesmal: Ist das zu viel Hose - und sind Schlangen eigentlich schick?
Zu lässig, zu unbequem, zu spießig? Noch nie war es so kompliziert wie heute, das richtige Outfit für die Arbeit zu finden. Klar ist nur eins: Es ist nicht egal, was man trägt.
David Beckham zeigt sich beim Bootsurlaub mit Elton John als modisches Chamäleon. Dabei fällt besonders das Accessoire ins Auge, dessen Geschichte eigentlich so gar nicht zu einer Yacht passt.
In Düsseldorf starben zwei Frauen nach einer Po-Vergrößerung. Die Operation ist gefährlich - dennoch gibt es in Deutschland viele Mediziner, die den Eingriff anbieten.
Zwetschgenmus und Schlagsahne bettet unser Koch in diesem Rezept auf luftige Blätterteigkissen. Garniert werden die Törtchen mit Pistazien. Eine halbe Zitrone sorgt für sommerliche Frische.
Was andere Schuhmacher ablehnen, macht der 23-Jährige zum Geschäft.
Der Negroni soll vor 100 Jahren erfunden worden sein, doch die Italiener diskutieren immer noch über seine Herkunft. Ein Barkeeper aus Florenz hat nachgeforscht.
Die Rouladen werden in Olivenöl, Knoblauch und Thymian knusprig angebraten.
Das Design von Schulranzen folgt heute dem Geschmack von Vorschülern. Ein Berliner Architektenpaar hält dagegen. Und ist längst ausverkauft.
Dolce-Vita-Rezept: Karamellisierte Feigen schmecken mit ihrem dicken goldenen Sirup zu Zitronensorbet ebenso wie zu Käse.
An heißen Tagen nimmt sich unsere Autorin vor, deren unvergleichliche Stimmung für den Rest des Jahres festzuhalten. Am besten klappt das mit einem Radler.
Die Textilindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer überhaupt. Doch in Zeiten des Klimawandels denken auch Luxusmarken wie Burberry oder Chanel um: Wie kann man nachhaltiger produzieren?
Mehr als die Summe seiner Punkte: Das Kleid des Sommers kommt ausgerechnet von Zara und entwickelt feministische Bedeutung.
Überall gibt es jetzt Restaurants mit Levante-Küche aus dem östlichen Mittelmeerraum. Das Layla ist Berlins neues israelisches Trendlokal. Harriet Köhler war maximal unbeeindruckt - bis schon der erste Gang all ihre Vorurteile hinwegfegte.
Diese Woche in den Stil-News: Die ungewöhnliche Kooperation von den beiden Modefirmen Nike und Levi's, ein Kaffeekränzchen von Facebook und ein T-Shirt, das sich in nur zwölf Wochen selbst zerstört.
Die Insektenküche ist die Zukunft heißt es immer. Aber schmecken Gerichte wie Muffins aus Larvenmehl und Bolognese mit Buffalowürmern wirklich? Wir haben uns mal an den Herd gestellt
Sogar das Aussehen von Früchten unterliegt inzwischen Moden. Ein kalifornischer Obsthändler hat eine neue Erdbeersorte gezüchtet. Ihre Farbe: zartrosa. Ihre cremige Textur und Noten vom weißen Pfirsich sollen an Rosé-Wein erinnern.
Kampfschuhwerk für sie und für ihn, endlich mal wieder festen Boden unter den Füßen: die kommende Saison lässt sich nur mit einer dicken Sohle überstehen.
Bei uns wird immer mehr Mais angebaut. Bei der Zubereitung sind wir allerdings so schlau wie vor 50 Jahren. Dabei darf man Mais ruhig mehr zutrauen. Er ist sogar Gazpacho-fähig.
Sie lieben Überraschungen? Unsere Köchin auch. Ihre kleinen Päckchen aus Backpapier werden erst am Tisch geöffnet, damit der Saibling zwischen Safran, Gemüse und, jawohl, Martini sein volles Aroma entfaltet.
In Dubai und New York entsteht gerade eine teure Spektakel-Architektur, die nur noch Kulisse sein soll. Eine Polemik.
Oder warum unternehmt ihr nichts gegen zentimeterdicke Hornhaut?
Die Michelada, Mexikos Sommerdrink, schmeckt wie eine Kreuzung aus Bloody Mary und Radler.
Französische Austern gelten in der Spitzengastronomie als das Maß aller Dinge. Doch inzwischen schwören viele Köche auf die Zuchten aus der Nordsee - vor allem aus dem Sylter Wattenmeer.
Authentisch und köstlich: Im Pop-up-Lokal "Speisen ohne Grenzen" am Wiener Donaukanal kochen Geflüchtete Gerichte aus ihren Heimatländern - für unsere Autorin eine echte Empfehlung.
Wer Birke hört, denkt man Pollenallergie und billige Möbel. Eine Designerin aus Berlin hat die Rinde des Baumes als Werkstoff wiederentdeckt - und stellt damit erstaunliche Objekte her.
Kunden entscheiden, welche Möbelstücke produziert werden. Und ihr Kaufverhalten zeigt schon jetzt die Trends der kommenden Wiesn.
Die Schweizer Stadt St. Gallen war lange ein wichtiger Produktionsort für feine Textilien. In dieser Tradition steht das Label "Ici Maintenant", das hochwertige Röcke herstellt.
Einst waren Sphingen vorwiegend männliche Wächterfiguren oder Schutzdämonen. Erst im Laufe der Zeit wurden sie weiblich und noch dazu immer mysteriöser. Bis heute lassen die geflügelten Wesen viele Fragen offen.
Klar, Mozzarella mit Tomate und Basilikum geht immer. Aber eine fantastische Abwechslung bietet die Kombination mit Birne, Fenchel und Knoblauch.
Von wegen immer nur "Cuba Libre": Seit neuestem trinken die Kubaner statt Rum lieber Bier - doch die staatlichen Marken sind knapp. Gut, dass es noch eine andere Option gibt.