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Archiv für Ressort Wissen - April 2016
321 Meldungen aus dem Ressort Wissen
Bei einer Erwärmung um 1,5 Grad würden extreme Hitzewellen auf der Erde zunehmen - allerdings noch im Rahmen natürlicher Schwankungen. Zwei Grad hätten fundamentale Klimaänderungen zur Folge.
Wenn Eltern ihr Kind für übergewichtig halten, nimmt es oft erst recht zu. Auch dann, wenn es eigentlich gar nicht zu viel wiegt. Ein Grund für das Phänomen könnten kontraproduktive Essverbote sein.
2011 überstanden einige Dutzend Nager einen Tötungsversuch - zu viele. Heute haben sie die Pazifikinsel fest im Griff.
Polnische Forscherinnen haben untersucht, ob Menschen ihre Augen brauchen, um die Größe eines Mannes beurteilen zu können.
Es sind nur sieben fossile Zähne, die bei Bauarbeiten am Panamakanal gefunden wurden. Aber sie sind 21 Millionen Jahre alt und stammen von Affen, die man dort nicht für ansässig hielt. Das erlaubt neue Einsichten in die Besiedlungsgeschichte.
Die Nasa-Sonde "Dawn" hat neue Bilder des Zwergplaneten Ceres geschickt. Zu sehen sind kilometergroße Krater.
Forscher schlagen Alarm: Dem Unesco-Weltnaturerbe vor der Küste Australiens machen das Wetterphänomen El Niño und der Klimawandel zu schaffen.
Bilder Scharfe Verbote bringen nichts.
Die Entwicklung der Kiemenbögen bei Rochen-Fischen wird offenbar von einem ähnlichen Mechanismus gesteuert wie die der menschlichen Gliedmaßen.
Die Tiere fühlen sich unwohl. Forscher fürchten, dass dadurch Versuchsergebnisse verfälscht werden.
Traumata in der Kindheit wirken sich oft negativ auf das ganze Leben aus. Das ist nicht nur bei Menschen so, sondern auch bei Pavianen.
Eine weitverbreitete Wirkstoffgruppe kann bei älteren Patienten die geistige Leistung mindern. Hirnscans weisen jetzt auf einen möglichen biologischen Mechanismus hinter dieser gefährlichen Nebenwirkung hin.
Ein Meteoriten-Einschlag vor 65 Millionen Jahren löschte die Dinosaurier aus - so die gängige Theorie. Doch jetzt geraten Forscher ins Grübeln: Begann das Aussterben schon Millionen Jahre früher?
Nordlichter aus 400 Kilometern Höhe, blitzende Sturmfronten, leuchtende Städte: Die Astronauten der Internationalen Raumstation ISS haben ein spektakuläres Zeitraffer-Video von der Erde gedreht.
Nordlichter aus 400 Kilometer Höhe, Blitze im Sekundentakt: Die Besatzung der Raumstation ISS hat ein spektakuläres Zeitraffer-Video gedreht.
Der Jetstream, ein Band stabiler Winde in großer Höhe, kann extreme Regenfälle mitverursachen. Bei der Jahrhundertflut vor zwei Jahren auf dem Balkan trug er wahrscheinlich dazu bei, dass der Zyklon "Yvette" tagelang über der Region hängenblieb.
Ein Wegbereiter des Biolandbaus wägt Chancen moderner Gentechnik ab - und erntet Entrüstung einstiger Mitstreiter. Ist ihnen das Geschäftsmodell wichtiger als globaler Umweltschutz?