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Archiv für Ressort Medien - 2015
1538 Meldungen aus dem Ressort Medien
Ein Redakteur der Schweizer "Weltwoche" bedient sich großzügig bei einer Buchrezension aus dem britischen "Telegraph". Der Autor dieses Textes wird in der "Weltwoche" als "Historikerkollege" zitiert.
Neue Pläne, alte Härte: Der lange sehr verschwiegene Bauer-Verlag erklärt sich. Europas größtes Zeitschriftenhaus setzt nach wie vor klar auf Print. Eine Zusammenführung mit Online soll es nicht geben.
Ein Mensch, eine Bühne, ein Mikrofon: In "Die runde Ecke" berichten ganz normale Leute aus ihrem Leben - so faszinierend wie berührend. Endlich mal wieder ein Experiment aus Köln!
Die "Washington Post" sucht Autoren per Onlineplattform. Das "Talent Network" soll die Kommunikation zwischen Redaktion und freien Mitarbeitern erleichtern und zeigt, wie radikal sich das Denken bei der "Post" gewandelt hat.
Die TV-Unterhalter Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf kritisieren die kampagnenhafte Griechenland-Berichterstattung vieler deutscher Medien. Ihre Botschaft: "#stopbeingassholes".
Als Teil des Duos "Joko und Klaas" ist er der Kluge, der für die Späße verantwortlich ist. Jetzt kritisiert Klaas Heufer-Umlauf an der Seite von Jan Böhmermann die Anti-Griechenland-Kampagne deutscher Medien.
Jan Böhmermann und Klaas Heufer-Umlauf finden: Einige deutsche Medien benehmen sich in der Causa Griechenland wie "Arschlöcher". Jetzt will sich Sigmar Gabriel mit den beiden treffen.
Männerbrüste darf man zeigen, Frauenbrüste aber nicht. Eine Künstlerin hat sich jetzt etwas einfallen lassen, um Facebooks Fotorichtlinien auszutricksen.
AFP, dpa, AP und Reuters verbreiten Nachrichten in hoher Geschwindigkeit um die Welt. Der Onlinedienst Twitter hat das Tempo nochmals erhöht. Zu sehr?
Gustav Mahler lebt, Orpheus auch. Doch der führt andere in den Untergang. Viele Radiogeschichten der kommende Tage balancieren auf dem Grat zwischen Dies- und Jenseits. Nur manche Amerikaner wissen genau, auf welcher Seite sie stehen.
Vom Bauingenieur zum Bösewicht: Der Berliner Schauspieler, Regisseur und Produzent Numan Acar spielt in "Homeland" einen Terroristen. Ein Treffen.
Beim "Tatort" starten die Sommer-Wiederholungen. Im Kölner Fall "Scheinwelten" geht es um Familienstreit, Patriarchenstolz. Und Katzen schicken eine verzweifelte Botschaft aus der Todeszone.
Die chinesische Journalistin Zhang Miao saß neun Monate in einem Pekinger Gefängnis, weil man ihr "Unruhestiftung" vorwarf. Das belastete das deutsch-chinesische Verhältnis. Jetzt ist sie wieder frei.
Unsere Autorin findet im Treppenhaus einen mysteriösen Karton - und darin die Geheimformel zur Rettung ihrer Karriere. So kommt es ihr im ersten Moment zumindest vor...
Die Apokalypse ist zum Fernsehtrend geworden. Zombies und menschenleere Gegenden könnte man leicht als Gesellschaftskritik verstehen. Doch in Wahrheit sind sie Wohlfühlfernsehen mit anderen Mitteln.
Der BR nennt neue Sparziele und will dafür umbauen. Zum ersten Mal schlagen die eingefrorenen Etats voll ins Programm durch. Die Rundfunkräte sind verunsichert - und erheben eine Forderung.
Der Bundesgerichtshof hat die Frage entschieden, ob man urheberrechtlich geschützte Videos auf der eigenen Homepage in einem Rahmen - einem sogenannten "Frame" einbetten darf. Das Thema ist aber noch nicht vom Tisch.
Viele Jahre ist die "taz" von Frauen geführt worden. Jetzt übernimmt Georg Löwisch den Posten.
Iris Berben erinnert als Kanzlerin verdächtig an Angela Merkel. In "Die Eisläuferin" verliert sie ihr Gedächtnis. Nicht das einzige Problem dieses Fernsehfilms.
Video Sehen Sie hier den Trailer zum Fernsehfilm "Die Eisläuferin".
Wie geht es weiter mit dem Meisterdetektiv und seinem Adjutanten John Watson? Die BBC hat jetzt nach ersten Fotos auch einen Video-Clip gepostet - und Serienfans analysieren die Spuren.
Die Tageszeitung "taz" hat sich für einen neuen Chef entscheiden: Georg Löwisch, bisheriger Textchef des Politikmagazins "Cicero", übernimmt die Führung. Sein neuer Arbeitgeber ist ihm bestens bekannt.
Kuppelshow? "Die Bachelorette" ähnelt eher einer Klassenfahrt mit Gratis-Alkohol und Gruppenzähneputzen. Bis einer den Brocode bricht.
Der Autor W. G. Sebald hatte "Jetz und kömpt die Nacht herbey" einst als Drehbuch für einen Film über den Philosophen Immanuel Kant angelegt. Über 30 Jahre lang lag das Buch herum. Nun wird ein Hörspiel daraus.
Normale Anzeigen im Internet bringen zu geringe Erlöse. Die "New York Times" setzt deswegen immer stärker auf Werbung, die nicht so aussieht. Aber auch deutsche Verlage machen mit bei diesen umstrittenen Werbeformen.
Stefan Raab verlässt Pro Sieben - recht viel Neues fällt der Sendergruppe aber nicht ein als Ersatz.
Hunde, Hanf und Freundschaft: "Broad City" entstand als Webserie und läuft jetzt im richtigen TV. Es geht um Frauen in New York - das war es dann aber auch schon mit den "Girls"-Gemeinsamkeiten.
"Der Sparkurs ist gescheitert": Thomas Pikettys offener Brief an Angela Merkel macht Furore. Die Organisation hinter dem Schreiben hat eine turbulente Vergangenheit.
Hörte der US-amerikanische Geheimdienst das Nachrichtenmagazin "Spiegel" ab? Und wenn ja: Wusste die Bundesregierung davon? Der NSA-Ausschuss tappt im Dunkeln.
Von "Twin Peaks" bis zu "Breaking Bad" und von "Veronica Mars" bis "Lost": Ein herrlicher Bildband aus dem Taschen-Verlag würdigt in Bild und Text die besten Fernsehserien der vergangenen 25 Jahre.
Der britische "Economist" wirbt in London mit Gratis-Insekteneis, zum Beispiel der Sorte "Strawberry and Swirls" (Erdbeere mit Mehlkäfer) - zum einen tut er das für sich selbst, gleichzeitig aber auch für ein weitaus größeres Anliegen.
Er hat immer eine starke Meinung. Und mehr als zweieinhalb Millionen Anhänger. Youtuber LeFloid darf Kanzlerin Merkel interviewen - ein Coup für beide Seiten.
Axel Springer und Pro Sieben Sat 1 prüfen einen Zusammenschluss. Die Gespräche sind zwar noch am Anfang, aber Beteiligte sehen in dem Plan Chancen.
Er ist die Hauptnachrichtenquelle vieler Jugendlicher. Jetzt wird LeFloid auf Youtube Kanzlerin Merkel interviewen. Die Fragen stellen Internetnutzer.
Medienberichten zufolge sollen Axel Springer und ProSiebenSat1 Gespräche über einen Zusammenschluss führen. Die Unternehmen kämen zusammen auf einen Marktwert von etwa 14,4 Milliarden Euro.
Ein ägyptischer Gesetzesentwurf sieht mindestens zwei Jahre Haft vor für jeden, der Informationen über Terroranschläge veröffentlicht, die offiziellen Angaben widersprechen. Journalisten sehen das mit Sorge.
Ob Wulff, Kohl oder Zweiter Weltkrieg - vor Fernsehproduzent Nico Hofmann ist kein historischer Stoff sicher. Als Festspielintendant in Worms wagt er sich jetzt an einen deutschen Mythos.
Kinder von lebenden Eltern zur Adoption freizugeben, ist umstritten. Die aufwühlende Doku "Die Adoption" hat genau so einen Fall von Äthiopien nach Dänemark begleitet - richtig glücklich ist am Ende keiner.
Jane will keinen Sex vor der Ehe. Gretchen sich niemals verlieben. Sixx zeigt an einem Abend zwei Frauen mit gegensätzlichen Beziehungsidealen - ein Happy End gibt es aber für jemand anderen.
Paul Krugman sieht das griechische "Nein" in der "New York Times" als Glück für Europa. "Le Monde" fürchtet Schlimmes für Kanzlerin Merkel.
Wer am Sonntagabend Maybrit Illner und Günther Jauch verfolgte, dem bot sich ein unwürdiges Schauspiel.
Ein "Tatort" zum Thema Flüchtlinge. Die Schweizer Episode "Schutzlos" will kein Krimi sein - sie will wehtun.
Die BBC rätselt, ob der Premier sie abschaffen will oder nur einen Witz gemacht hat. Zudem muss sie nun massiv sparen. 1000 Stellen sollen wegfallen - weil weniger Menschen den Programmen live zusehen.
"Leaks" bei Twitter statt Aufklärung: Ist es ein Skandal, was der Intendant Tom Buhrow für den öffentlich-rechtlichen Senders plant?
Im Fastenmonat Ramadan buhlen arabische TV-Soaps auch mit dem Reizthema Israel um Einschaltquoten. Nun sorgt eine ägyptische Serie für Aufsehen: Weil sie sympathische jüdische Figuren zeichnet - mit finanzieller Unterstützung vom Staat.
Die Medizin tut Wunder, nur die Schnellen haben Erfolg, und über Amerika wissen wir ohnehin alles. Oder sind das vielleicht doch Irrtümer?
Im letzten Fall vor der Sommerpause bearbeiten die Schweizer Ermittler mit der Flüchtlingsproblematik ein höchst relevantes Thema. Die Story rettet sich dabei nicht in ein versöhnliches Finale - erzählerisch aber grüßt der Film aus dem Fernsehmuseum.
Die Nachrichtenparodie "Guignols de l'info" auf Canal+ ist frech wie berühmt. Zu frech, zu spöttisch, sagt nun der Sendereigentümer.
IOC-Präsident Thomas Bach freute sich so über die gebündelte Vergabe der Olympiarechte an den US-Medienkonzern Discovery Communications. Doch der Deal ist offenbar juristisch heikel.
Der "Writers' Room" gilt als Erfolgsmodell der modernen TV-Serie. Die Drehbucharbeit im Kollektiv wird in Deutschland noch selten praktiziert. In einem abgelegenen Alpental haben es Autoren ausprobiert.