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Archiv für Ressort Politik - November 2014
1754 Meldungen aus dem Ressort Politik
Mindestens 550 deutsche Islamisten sind nach Syrien und Irak ausgereist, um für die Terrormiliz IS zu kämpfen. Dem Verfassungsschutz zufolge sind bereits 60 Radikale umgekommen.
Nicht geschlachtet, sondern beklatscht: Auf dem Parteitag der Grünen erfährt Ministerpräsident Kretschmann viel Unterstützung, obwohl er dem umstrittenen Asylkompromiss zugestimmt hat. Was heißt das für künftige Debatten der Partei?
800 Rechte, 1700 Polizisten, 2500 Gegendemonstranten: In Berlin wollten Neonazis und Anwohner mit einem Protestzug gegen Flüchtlingsheime demonstrieren. Doch die Nazi-Gegner triumphieren.
Sie übermittelten Botschaften in Youtube-Kommentaren und versorgten russische Geheimdienste mit Informationen über die Nato: Die Agentin Heidrun Anschlag wurde im Sommer 2013 zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Nun kam die Frau vorzeitig frei.
Dutzende Blockupy-Aktivisten sind über den Zaun der Europäischen Zentralbank geklettert - während Tausende friedlich demonstrierten. Politikwissenschaftler sind skeptisch, ob solche Proteste noch viel verändern können.
Seit mehr als drei Jahren steckt Italien in der Rezession, selbst der hemdsärmelige Premier Matteo Renzi hat bisher die Wende nicht geschafft. Nun wird der Chef der rechten Lega Nord sein rabiater Herausforderer.
Wer den Koran nicht lesen konnte, wurde erschossen: Bewaffnete Männer haben in Kenia mindestens 28 Passagiere eines Busses getötet. Zu dem Anschlag bekannte sich die radikalislamische Shabaab-Miliz und sprach von einer Vergeltungstat.
Bomber und Drohnen statt Schulungen: Die 10.000 US-Soldaten in Afghanistan sollen hauptsächlich nur noch die Sicherheitskräfte vor Ort trainieren. Jetzt ändert Präsident Obama seine Strategie.
Der Ukraine-Konflikt hat eine gefährliche Nebenwirkung: Seit dem Ende des Kalten Krieges war der politische und militärische Stellenwert von Atomwaffen noch nie so hoch wie heute. Das könnte dramatische Folgen haben.
In der Toiletten-Affäre gab die Linke ein trauriges Bild ab - und zwar beide Seiten. Die eine weil sie eine Diskussion verhinderte. Die andere weil sie sich auf Druck der Partei entschuldigte. Das verrät panische Angst vor Positionierung.
Nach dem Anschlag in Jerusalem ließ Ministerpräsident Netanjahu die Wohnhäuser der Attentäter niederreißen. Israel beruft sich dabei auf eine Verordnung aus der britischen Mandatszeit.
Video Was für ein Paukenschlag von Barack Obama: Millionen illegale Einwanderer sollen nicht abgeschoben werden. Das ist historisch. Aber selbst im eigenen Lager sind nicht alle glücklich mit dem Vorstoß des Präsidenten.