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Archiv für Ressort Politik - April 2014
1563 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die EU geht gegen Stromfresser vor - und FDP und AfD werfen ihr reflexhaft Regelungswut vor. Überhaupt, Brüssel kümmere sich nur um Glühbirnen, Kaffeemaschinen und Staubsauer statt um die wirklich wichtigen Themen. Warum diese Pauschalkritik komplett nach hinten losgeht.
Hunderttausende Menschen sind im Südsudan, dem jüngsten Staat Afrikas, auf der Flucht. Vor allem Frauen und Kinder sind extrem unterernährt. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon befürchtet eine Hungersnot.
Im Alleingang startet 1914 das kleine deutsche Kriegsschiff "Emden" einen tollkühnen Seekrieg im Indischen Ozean, der die Briten nachhaltig beeindruckt. Nach drei Monaten endet die Kaperfahrt - eine filmreife Flucht beginnt.
+++ Die ukrainische Armee verliert mehrere Panzerfahrzeuge +++ Gewaltsame Zusammenstöße in südöstlicher Hafenstadt Mariupol +++ USA befürworten Truppenverstärkung der Nato +++ Westen bereitet offenbar weitere Sanktionen gegen Russland vor +++
Einblicke in die rechtsextreme Gedankenwelt: Im NSU-Prozess beschreibt eine Zeugin Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt als verschworenes Trio, das sich als "systemfeindlich" zur deutschen Demokratie verstanden habe. Einmal will sie die Angeklagte auch mit einer Waffe gesehen haben.
Schwule und lesbische Paare dürfen in Malta künftig Kinder adoptieren. Der Inselstaat scheint sich zunehmend von der katholischen Kirche zu lösen - das Ende des "konservativen Bollwerks" im Mittelmeer?
Auf dem für Juden und Muslime heiligen Tempelberg in Jerusalem ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Während des Pessach-Festes wollen viele jüdische Gläubige auf dem Tempelberg beten - zum Unmut einiger Palästinenser.
Meinung Es gibt nur einen Weg, eine Katastrophe in der Ukraine abzuwenden: Russlands Präsident Putin muss die Übergriffe seiner Spezialeinheiten und Agenten stoppen und den militärischen Druck von der Grenze nehmen. Die Indizien für den subversiven Einfluss Moskaus sind erdrückend. Die Ukraine soll keine Chance haben.
In wenigen Wochen wählen Europas Bürger ein neues Parlament. Gemeinsam mit europäischen Partnermedien will SZ.de wissen, was Sie über die Europawahl denken und inwieweit der Wahlausgang Sie beeinflussen wird.