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Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
Wurde die EU einst bewundert, wird sie nicht nur wegen des erst heute unterzeichneten Freihandelsabkommens Ceta kritisiert. Es ist an der Zeit, dass die Pro-Europäer in die Offensive gehen. Die Alternativen führen in den Untergang.
Pegida, Pannen bei der Polizei, Ausschreitungen gegen Ausländer - vielen gilt der Freistaat heute als "Dunkeldeutschland". Die sächsischen Zeitungen bemühen sich um Differenzierung.
Deutschland feiert im großen Stil die Reformation, obwohl vielen Luther kaum noch etwas sagt. Das hat mit der Sehnsucht nach Identität zu tun - aber auch mit der weltweiten Wirkung bis heute.
Am Reformationstag wird Franziskus den Gründungsort des Lutherischen Weltbundes in Schweden besuchen - allein das ist eine symbolträchtige Geste.
Lisa Schnell über ihre Gespräche mit Betroffenen der Zugkatastrophe von Bad Aibling.
Bald ist es geschafft, und der Horror-Wahlkampf ist vorüber. Letzte, bleibende Eindrücke aus dem politischen Leben zweier verhasster Kandidaten und ihrer ratlosen, frustrierten Wähler.
Viele Fernstraßen in Deutschland sind marode. Künftig will sich der Bund selbst darum kümmern - mit privaten Geldgebern.
Und deswegen regelmäßig Shitstorms auf Twitter ertragen muss - aber keine Lust hat, Trumps "Scheißhaufen" wie Blumengärten aussehen zu lassen.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Der deutsche EU-Politiker soll das Amt der Bulgarin Kristalina Georgiewa übernehmen, die zur Weltbank wechselt.
In den ersten zehn Monaten 2016 haben so viele Flüchtlinge wie nie Italiens Küsten erreicht. Das Land versucht, die Aufgabe zu bewältigen, und verzweifelt an den EU-Partnern.
Die Abgeordneten stimmten dem umstrittenen Handelsabkommen zu. Eine Zusatzerklärung zum Vertrag konnte die Wallonen nach ihrer anfänglichen Weigerung umstimmen.
Jede UN-Behörde beschäftige mindestens einen direkten Verwandten syrischer Amtsträgers, berichtet der "Guardian". Ist es Zufall, dass die meisten Hilfslieferungen in vom Regime kontrollierte Gebiete gehen?
Im Rheinischen Hambach befindet sich das größte Braunkohleloch Europas. Seit Jahren besetzen Umweltschützer ein Stück Wald - jetzt geht es für alle um alles.
Dutzende Menschen, die im Freien schlafen. Ein überfülltes Aufnahmezentrum. Helfer berichten von chaotischen Zuständen in dem mittlerweile zerstörten Flüchtlingslager in Calais.
Das islamistische Bündnis Dschaisch al-Fatah hat mit Angriffen auf die Regierungstruppen im Westen Aleppos begonnen. Im Osten der Stadt sind Rebellen und Hunderttausende Zivilisten eingeschlossen.
Total pleite, angeblich Besitzer des weltweit größten privaten Tiger-Zoos und Anzug-Verweigerer: Joe Exotic will US-Präsident werden. Um Amerika wieder exotisch zu machen.
Im Ersten Weltkrieg entwickeln die verfeindeten Mächte immer effektivere Giftgase. Im selben Tempo verbessert sich der Schutz vor Chemiewaffen.
Bilder Der Republikaner wird wohl verlieren. Doch die Wut seiner Anhänger bleibt. Bilder die zeigen, wie hässlich der Wahlkampf in den USA ist.
Kanada ändert seine Flüchtlingspolitik und besinnt sich auf die eigene Geschichte als Einwanderungsland. Dazu beigetragen hat die Tragödie eines syrischen Kindes.
Dietmar Bartsch wirbt bei SPD und Grünen für eine vorzeitige Abwahl von Angela Merkel. Die notwendige Mehrheit für ein Misstrauensvotum wäre rein rechnerisch vorhanden.
Schon vor der Machtergreifung der Nazis diskriminierten europäische Universitäten Juden. Ein Sammelband belegt grassierenden Antisemitismus - und kaum verborgene Zustimmung aus den USA.
Was wichtig ist und wird.
Exklusiv Der Umgang der polnischen Regierung mit dem Verfassungsgericht des Landes sei ein "Irrweg", sagt jetzt auch Bundestagspräsident Lammert - und stellt sich damit hinter Bundesverfassungsgerichtspräsident Voßkuhle.
Ein Memo aus dem Wikileaks-Fundus macht Hillary Clinton Ärger. Trumps Berater erklären, wie sie Clinton-Wähler demotivieren wollen. Die Entwicklungen der vergangen 24 Stunden im US-Wahlkampf.
Mariano Rajoy ist mit seiner Kandidatur für das Premiersamt gescheitert. Doch an diesem Samstag erhält er eine neue Chance.
Seitdem die Balkanroute gesperrt ist, kommen immer mehr Migranten über die zentrale Mittelmeerroute - die meisten aus dem subsaharischen Afrika. Dabei hat aber ein großer Teil dieser Bootsflüchtlinge keine Chance, in Europa bleiben zu dürfen.
Die Allianz verstärkt beim Kampf gegen Schleuser und Waffenschmuggler die Zusammenarbeit mit Europa.