- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Politik - Oktober 2016
2153 Meldungen aus dem Ressort Politik
Video Edward Snowden sieht keine großen Chancen auf Asyl in Deutschland und ist von der Bundesregierung enttäuscht. Seine Worte im Video.
Was heute wichtig ist - und was Sie auf SZ.de besonders interessiert hat.
Im Einsatz auf der tödlichsten Fluchtroute der Welt: Wie die Freiwilligen von "Jugend rettet" auf dem Mittelmeer Flüchtlinge vor dem Ertrinken bewahren.
Kommt Ceta doch noch? Mit am Verhandlungstisch sitzt Oliver Paasch, der die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens vertritt. Er fürchtet ein Scheitern, sieht aber auch "große Fortschritte".
Trump verehrt ihn, Obamas Regierung hat ihn verklagt: Sheriff Joe Arpaio verfolgt Einwanderer in Arizona kompromisslos. Junge Latinos machen nun gegen seine Wiederwahl mobil.
Das Gericht befragt Zschäpe im NSU-Prozess zu dem getöteten Mädchen - und den Kinderpornos, die auf dem PC der Hauptangeklagten gefunden wurden.
Die Überfahrt nach Europa ist für Hunderttausende Afrikaner die letzte Etappe einer Flucht, die schon zuvor lebensgefährlich ist. Viele schaffen es nicht einmal bis ans Mittelmeer.
Bilder Das Lager in Calais ist geräumt. Tausende Flüchtlinge verlassen den Ort freiwillig. Auch wegen der schweren Brände, die immer wieder ausbrechen.
Teile der russischen Flotte sind unterwegs nach Syrien, um dort mit den Assad-Truppen zu kämpfen. In Spanien sollten sie aufgetankt werden. Doch nun zieht Russland seine Bitte zurück.
Die Demokratin führt so klar, dass sie Trump ignoriert. Sie setzt ihre Zeit und ihr Geld nun dazu ein, die Mehrheit im Senat zu erobern. Nur so könnte sie ihre Ideen durchsetzen.
Exklusiv Mit Blick auf die USA warnt er vor vorauseilendem Gehorsam. Snowden diskutiert mit Journalisten bei der SZ über Privatsphäre und Totalüberwachung.
Unterwegs auf der tödlichsten Fluchtroute der Welt: Ein hoffnungslos überfülltes Schlauchboot gerät vor der Küste Libyens in Seenot - und die Flüchtlinge in Panik.
Im Fokus stehen etwa Einkaufszentren und Sportstätten. An Bahnhöfen soll intelligente Software zur Gesichtserkennung eingesetzt werden.
Bei ihren Angriffen hätten die Alliierten nur unzureichende Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung ergriffen. Kanada beschließt derweil, die vom IS verfolgten Jesiden per Luftbrücke nach Nordamerika zu bringen.
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump spricht in einem Interview über Außenpolitik - und stellt Hillary Clinton als Gefahr für den Weltfrieden dar.
Dutzende Leichen mit Schusswunden wurden unweit von Mossul gefunden. Die Terrormiliz wird hinter den Gräueltaten vermutet. Die Anti-IS-Koalition will den IS nun auch in Rakka bekämpfen.
Bevor er seine Kandidatur fürs Weiße Haus verkündete, ließ sich Trump stundenlang interviewen. Die jetzt veröffentlichten Aufnahmen lassen erahnen, was eine Wahlniederlage für ihn bedeuten würde.
Eine Gruppe von 14 Asylbewerbern aus Tschetschenien steht unter Verdacht, von Deutschland aus Gewalttaten vorbereitet zu haben. Polizeikräfte schlugen in fünf Bundesländern gleichzeitig zu.
Die Bundesregierung hat tausende Deutsche gefragt, wie sie ihre Lebensqualität einschätzen. Der Abgleich mit der Wirklichkeit hält einige Abweichungen bereit.
Der Autokonzern kann mit einer Zahlung von maximal 15 Milliarden Dollar drohende Sammelklagen in den Vereinigten Staaten abwenden.
Universitäten sollen laut russischen Medienberichten das Protestpotenzial von Studenten und Lehrern erforschen - um dann mit "Aufklärungs-Unterricht" besser für Ruhe sorgen zu können.
In Paris treffen sich die Verteidigungsminister der Koalition gegen die Terrormiliz Islamischer Staat, um sich über den laufenden Angriff auf die von den Terroristen gehaltene irakische Stadt Mossul zu beraten.
"Ein versöhnlicher Abend": Die Dresdner Philharmoniker dürfen ihr Konzertprojekt nicht in Istanbul aufführen.