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Archiv für Ressort Politik - April 2016
2097 Meldungen aus dem Ressort Politik
Die Kanzlerin ärgert sich, das Erdogan-Schmähgedicht bewertet zu haben.
Der Prozess dauert schon drei Jahre. Doch noch immer ist unklar, welche Rolle Beate Zschäpe in der rechtsradikalen Terrortruppe spielte. Bald muss das Gericht sein Urteil fällen.
Es ist einfach keine Mehrheit in Sicht. Nun erkennt auch der Regierungschef an, dass Spanien wohl Ende Juni neu wählen muss.
In der Türkei wird ein spektakuläres Urteil gegen Erdoğans Gegner für null und nichtig erklärt.
Er wolle sich Unterstützung für Reformen holen, sagte Aleksander Vučić. In Wirklichkeit ergreift er eine günstige Gelegenheit zum Machterhalt.
Armeechef Sharif will härter gegen Korruption vorgehen. Viele lesen das als Signal an den Premier. Der steht wegen der Panama Papers unter Druck.
Seine Mutter ist gerade 90 geworden, Sohn William ist ohnehin beliebter - bleibt Charles ewiger Kronprinz?
Vergangene Woche ertranken möglicherweise hunderte Menschen. Wie viele und wo, ist unklar. Was geschah auf hoher See?
Europas Finanzminister erhöhen den Druck auf die griechische Regierung, ehe sie die nächste Hilfszahlung freigeben wollen.
Japan vergreist, und die Regierung hat kein Rezept gegen die demografische Krise. Mit Rentnern geht man recht kaltblütig um: Sie werden aufs Land abgeschoben oder müssen sich nützlich machen.
Rücksicht auf Reisende: Die Gewerkschaft hat bereits jetzt ihre Streiks auf sechs Flughäfen am nächsten Mittwoch bekannt gegeben.
Eigentlich will er mit 80 Jahren nicht mehr Bundespräsident sein, doch ein Argument hat Gauck fürs Weitermachen.
Der Bundesrat fordert den Finanzminister auf, im Kampf gegen Steuerbetrug härter gegen beteiligte Banken vorzugehen.
Ungewöhnlich lang dauerte seine Audienz beim Papst - was war los?
Die Parteichefs sind glücklich: Sie glauben, im Koalitionsvertrag so kleine Kompromisse eingegangen zu sein, dass die auch von der Basis abgesegnet werden.
Die Länder fordern mehr Geld, Finanzminister Schäuble sperrt sich - ein Kompromiss ist nicht in Sicht.
Washingtons Kolonne, überflüssig oder gefährlich? Was russische Medien über das westliche Militärbündnis und die Sicherheitspolitik des eigenen Landes denken.
SPD, FDP und Grüne haben es nun wahrlich nicht darauf angelegt, zusammen zu regieren. Aber es blieb ihnen nichts anderes übrig. Und nun legen sie einen überraschend harmonischen und freundlichen Start hin.
Nicht niedrige Zinsen sind Europas Problem, sondern fehlendes Wachstum. Das kann man ändern, insbesondere in Deutschland. Beispiele für Investitonen, die das Land voranbringen und für die Zukunft fit machen würden.
Es gibt Gründe, warum dieser Bundespräsident lieber aufhören sollte. Es gibt auch Gründe, dass er weitermachen und eine zweite Amtszeit anschließen soll. Vor allem aber gibt es Gründe, warum er jetzt schleunigst eine Entscheidung bekannt geben sollte.
Der Untergang der Titanic dauerte zwei Stunden und 40 Minuten, er ist nahezu perfekt dokumentiert. Anders als die Schiffsunglücke dieser Tage.
Vor 400 Jahren starb der Mann, der als britischer Dichter begann und zum Weltautor wurde. Er steht bis heute für eine Kultur, in der sich alle wiederfinden können.
Die Raffgier der Politiker wird nicht mehr hingenommen.
In den USA produzieren? Das galt lange als überholt, ganze Industrien verödeten. Auf der Hannover-Messe aber können sich die Vereinigten Staaten als Land vieler zukunftsweisender Fabriken präsentieren.
Obama besucht Deutschland - wohl zum letzten Mal. Ein Resümee.
New York, Paris, Amsterdam - die großen Metropolen kämpfen schon lange gegen illegal online vermietete Wohnungen. Berlin wird nun rigoros - und setzt auf Augen und Ohren der Nachbarn.
"Bewusst verletzend" hatte die Kanzlerin das Böhmermann-Gedicht genannt. Jetzt bereut sie ihre Worte.
Ein Afghane flüchtet nach Deutschland und kann nicht glauben, was er sieht. Das ganze Land eine Versuchung. Dann trifft er seine Cousine, die ihm gleich klarmacht: Vergiss es.
In einem Zeitungsbeitrag suggeriert Boris Johnson, wegen seiner kenianischen Wurzeln hege der US-Präsident eine Abneigung gegen Großbritannien. Dahinter steckt etwas anderes.
Im schwimmenden Ganzkörperanzug will Norwegens Migrationsministerin auf Lesbos eine Rettung aus dem Meer nachempfinden. In ihrer Heimat wird sie dafür verspottet.
Belege über 13,7 Millionen Euro sind ungeprüft im Keller vergammelt. Jetzt hat die Behörde ein Problem mit dem Bundesrechnungshof.