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Archiv für Ressort Politik - Juni 2016
2077 Meldungen aus dem Ressort Politik
Zweite Parlamentswahl innerhalb eines halben Jahres: Hochrechnungen zufolge wird die konservative Partei wieder stärkste Kraft. Die Sozialisten können sich offenbar gegen Unidos Podemos behaupten.
Hochrechnungen sehen erneut die konservative Volkspartei klar vorn. An zweiter Stelle liegt erst das Linksbündnis Unidos Podemos - doch dann wendet sich das Blatt.
Gegen Parteichef Jeremy Corbyn läuft eine Revolte. Der Vorwurf: Er haben seine Wähler nicht davon abhalten können, für den Brexit zu stimmen. Jetzt will seine Fraktion ihn aus dem Amt drängen.
Die unterschiedlichsten Menschen erzählen vom Ankommen in Deutschland, ob schon während der Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg oder aktuell als Migrant. Macht Mut und regt an, sich für Flüchtlinge einzusetzen.
Die Kindheit und Flucht der iranischen Autorin Mehrnousch Zaeri-Esfahani, die nach dem Sturz des Schahs mit ihren Eltern und Brüdern flieht. Über die Türkei und die DDR kommt sie schließlich nach Deutschland.
Eine nette, spielerische Idee zeigt die Rechte der Kinder. In Hall bauten Autorin und Fotograf mit Kindern ein "Dorf für Kinderrechte".
Zwei junge Männer geraten in die Fänge von Salafisten und verfallen der Attraktion der Gewalt. Liegt das wirklich an den 72 großäugigen Huris?
Karlinchens Flucht durch die Welt ist schwierig. Niemand will sie aufnehmen, nicht die Fabelwesen, wie die Steinbeißer, und auch nicht die Menschen. Nur ein Narr.
Zwei Geschwister im Bürgerkrieg in Kenia, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Der neue Präsident Jóhannesson will die Verfassung ändern.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen besteht im Streit mit der Türkei darauf, die deutschen Soldaten auf dem Nato-Stützpunkt Incirlik zu besuchen.
Mit großer Mehrheit haben Österreichs Sozialdemokraten Kanzler Christian Kern zum neuen Parteichef gewählt. Der 50-Jährige erhielt 96,8 Prozent der Delegierten-Stimmen und soll nun seine Partei aus der Krise führen.
Papst Franziskus nennt das historische Massaker an den Armeniern schon lange einen Völkermord - nun zeigt er bei einem Besuch im ältesten christlichen Land der Erde zusätzliche Solidarität.
Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und CSU-Chef Horst Seehofer verbreiten nach der Unionsklausur in Potsdam Einigkeit. Wenn da nur der Satz des Bayern mit der "Gruppenphase" nicht gewesen wäre...
Zum Brexit zeigt die Koalition keine einheitliche Haltung. Das Kanzleramt warnt vor Überreaktionen. Die SPD hingegen erklärt, was alles anders werden muss in Europa. Sigmar Gabriel nennt das "Entgiftung".
Hollande zielt mit seiner Forderung nach einer schnellen Trennung von den Briten auch aufs eigene Volk.
Italien gehört nun zu den Granden der Europäischen Union - das hilft Premier Matteo Renzi außen- wie innenpolitisch. Er hofft beim Treffen in Berlin auf eine Neuausrichtung Europas.
Angst vor Migranten, ein diffuser Wunsch nach Kontrolle: In den USA setzt der Präsidentschaftsbewerber die gleichen Kräfte in Gang, die zum Brexit geführt haben.
Der neue SPÖ-Chef und Bundeskanzler muss endlich konkret sagen, was er anders machen will.
Komplexe nationale Fragen taugen nicht, um sie dem Volk zur Abstimmung vorzulegen. Viele Briten verstehen offenbar erst jetzt, welchen Willen sie da zum Ausdruck gebracht haben.
Der neue Präsident Jóhannesson ist Historiker, nicht Politiker - und das Gegenteil seines Vorgängers.
Hat Jeremy Corbyn nicht genug für die "Remain"-Kampagne getan? Der Labour-Chef bringt große Teile seiner eigenen Partei gegen sich auf. Die Risse reichen tief.
Die Anführer des Brexit-Lagers meiden nach ihrem Sieg plötzlich die Öffentlichkeit - oder stimmen die Briten plötzlich auf schwierige Zeiten ein.
Mehrere Städte in dem jüdischen Staat planen Unerhörtes: Busse, die am Sabbat fahren. Auf die Orthodoxen wollen sie Rücksicht nehmen - das beeindruckt die aber nicht.
Viele junge Briten und insbesondere die Schotten wollen für Europa kämpfen. Die EU ringt um eine gemeinsame Haltung gegenüber London.
Patrick Illinger zur Frage, ob Nationalismus genetisch eine Berechtigung hat.
Wo, jenseits der Insel, sollte die Erde nach dem britischen Beben heftiger vibrieren als in Brüssel? Eine Seelenerkundung in der europäischen Hauptstadt.
Wie die EU die Krise durchsteht, hängt davon ab, ob sie überzeugende Antworten für ihre Bürger parat hat. Die Mitgliedsstaaten werden hierfür geschlossen auftreten müssen - keine einfache Aufgabe.