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Archiv für Ressort Bayern - Dezember 2022
1404 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Unter den skeptischen bis arroganten Blicken des Skiverkäufers zeigt unser Autor seine alten Tourenski und fragt, ob man die nochmal herrichten lassen kann. Die Antworten darauf fallen erniedrigend aus.
Die parlamentarische Aufarbeitung der Maskenbeschaffung hat nicht nur den Verdacht zerstreut, dass sich der Ministerpräsident bereichern wollte. Der U-Ausschuss offenbart auch die anfängliche Überforderung der Gesundheitsbehörden - das sind wichtige Erkenntnisse für künftige Notlagen.
Als letzter Zeuge im Untersuchungsausschuss Maske kommt der Ministerpräsident. Die Verantwortung für CSU-Mauscheleien und Millionengeschäfte mit Corona-Schutzkleidung weist er von sich. Ansonsten hält er seine Arbeit und die seiner Regierung in der Pandemie für "meisterhaft".
Unter Politikern in Wien ist ein Streit übers Grüßen entbrannt. In Bayern wurde falsches Grüßen einst sogar disziplinarisch geahndet. Heute geht es legerer zu. Aber es ist immer noch anrüchig, nicht zu grüßen.
Aus Sicht der Partei ist er "verfassungswidrig und völlig unverhältnismäßig" angesichts der Strafen, mit denen beispielsweise Klimaschützer rechnen müssen. Die Kläger hoffen für Mitte Januar auf eine erste Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs.
Vor allem Senioren und jüngere Menschen leben alleine.
Trotz Ausfällen beim Personal wegen Grippe oder Erkältung melden Kliniken keine generell angespannte Lage. Corona spielt keine große Rolle mehr.
CSU-Gesundheitsminister Klaus Holetschek will klären lassen, ob legales Kiffen mit dem Europarecht vereinbar ist. Die bayerische Staatsregierung lehnt die Legalisierungspläne des Bundes bisher kategorisch ab.
Die Attentate von Mölln und Solingen sind vielen in Erinnerung. Doch schon davor gab es 1988 einen rassistischen Brandanschlag mit vier Toten in Schwandorf. Die Politik ignorierte die Tat jahrzehntelang und redete sie klein. Warum?