- Detailansicht
- Kompaktansicht
Archiv für Ressort Bayern - August 2022
1633 Meldungen aus dem Ressort Bayern
Wegen Hitze und Trockenheit sind dem Borkenkäfer schon große Teile des Frankenwaldes zum Opfer gefallen. Wie Staatsförster nun retten wollen, was noch zu retten ist.
Exklusiv Um den Erziehermangel aufzufangen, rät das Sozialministerium Trägern vorübergehend zu unpopulären Lösungen: größere Gruppen und mehr geringer qualifiziertes Personal. Die reagieren zurückhaltend.
Das Amtsdeutsch hat die Bezeichnung Fräulein schon vor mehr als 50 Jahren entsorgt. Aber in so manchem Fernsehkrimi oder in nostalgisch angehauchten Unterhaltungen lebt es munter weiter - im Gegensatz zum altehrwürdigen Gemüsewort Raner.
Laut Schätzungen gibt es im Freistaat etwa 15000 Menschen, die Prostitution betreiben. Die Liberalen im Landtag fordern nun mehr Beratung - und eine wissenschaftliche Studie zur Lage nach der Pandemie.
Eigentlich handelt es sich bei den Tankwagen um Spezialgerät, das bei Straßenschlachten oder Hochrisikospielen aufgefahren wird. In Nürnberg soll es nun die Trockenheit bekämpfen.
Das Artefakt lag in einem Frauengrab im Landkreis Ansbach und stammt aus dem Frühmittelalter. So ein Fund sei "eine absolute Seltenheit", sagt ein Experte.
Ein Erwachsener und eine Jugendliche sollen das Opfer im Allgäu mit Drogen in die Falle gelockt und mit einem Messer ermordet haben. Es gibt keine Tatzeugen, auch das Motiv ist unklar.
Wildpoldsried im Allgäu will im Gedenken an seine gefallenen Soldaten nicht länger den Krieg verherrlichen und gestaltet ein Monument zum Friedensdenkmal um. Warum das Projekt ein Vorbild für andere Kommunen sein kann.
Cem Özdemir will die bayerische Breze und die schwäbische Brezel gleichberechtigt als Kulturerbe anmelden. Viel Glück! Schließlich wäre es das erste Mal, dass der Vorschlag eines Ampel-Politikers in Bayern auf Zuspruch stößt.
Die Folgen der Corona-Lockdowns wirken nach: Bayerns Wirte und Hoteliers klagen über fehlende Köche und Bedienungen. In manchen Regionen sind drei von vier Stellen unbesetzt und Gastronomen müssen zusperren.