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Archiv für Ressort Karriere - November 2014
360 Meldungen aus dem Ressort Karriere
"Stets zu unserer vollen Zufriedenheit" wollte die Angestellte eine Zahnarztpraxis in ihrem Arbeitszeugnis stehen haben. Die Chefin weigerte sich und es war ein Rechtsstreit zur Frage entbrannt: Ist "gut" eine gängige Standardbeurteilung, also Durchschnitt? Nein, entschieden jetzt die Richter in Erfurt.
"Er hat Einfühlungsvermögen bewiesen" - klingt positiv, oder? Ist aber womöglich ein Hinweis des Personalers auf das Sexleben des Angestellten. Jetzt muss das Bundesarbeitsgericht über die Geheimsprache in Arbeitszeugnissen entscheiden.
"Sie hat ihre Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt." In dieser chiffrierten Formulierung fehlt das Wort "stets", meint eine Arbeitnehmer und klagt gegen das Arbeitszeugnis.
Wer fährt die teuersten Dienstautos? Haftet der Arbeitnehmer, wenn er einen Unfall baut? Darf der Firmenwagen auch von anderen Familienmitgliedern genutzt werden? Und was ist eigentlich im Urlaub? Fragen und Antworten.
Antonia R. hat ein Volontariat angefangen, weil sie fürchtete, mit ihrem Bachelor nichts anderes zu finden. Doch der Job macht sie unglücklich. Ist der Schritt zurück an die Uni die richtige Alternative?
"Auf gute Zusammenarbeit" klingt für Sie wie eine Drohung? Sie geben ungern Aufgaben ab? Und halten Vertrauen für ein Esoterik-Konzept? Dann sind Sie hier richtig: eine Abrechnung mit dem Teamwork-Diktat im Job.
Ist eine Höchstalter für Bewerber des örtlichen Polizeidiensts gerechtfertigt? Nein, entscheidet der Europäische Gerichtshof in Luxemburg. In Zukunft könnten viele Altersgrenzen für Bewerbungsverfahren angefochten werden.