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Archiv für Ressort Karriere - 2014

2460 Meldungen aus dem Ressort Karriere

Studie der Bertelsmann-Stiftung Inklusion in der Ausbildung findet kaum statt

50 000 Jugendliche mit Förderbedarf machen jedes Jahr ihren Schulabschluss. Doch nur 3500 finden einer neuen Studie zufolge danach eine Lehrstelle. Viele Unternehmen sind Inklusion gegenüber aufgeschlossen - sie verfügen schlicht über zu wenig Informationen.

Überzogene Stellenanzeigen "Man muss nicht alle Anforderungen erfüllen"

Ist ein Doktortitel ein Muss? Woran erkennen Bewerber die wichtigen Punkte in einer Stellenanzeige? Karriereberater Jürgen Nawatzki gibt Tipps - und macht Jobsuchenden Mut, sich nicht von überzogenen Anforderungen abschrecken zu lassen. Von Jutta Pilgram

Global Summit of Women
Weibliche Experten in den Medien "Antworten, auch wenn die Haare schlecht sitzen"

Handtasche statt fundierte Meinung: Wenn Frauen in den Medien vorkommen, geht es selten um ihre Inhalte, sondern eher um ihr Aussehen. Managerinnen wollen das nun ändern. Von Alexandra Borchardt, Paris

Diskriminierung von Bewerbern "taz" darf Männer in Stellenanzeige nicht ausschließen

Volontärin gesucht: Mit einem Stellenangebot exklusiv für Frauen mit Migrationshintergrund warb die "taz" um journalistischen Nachwuchs. Doch das Arbeitsgericht Berlin gibt der Klage eines Mannes Recht.

Mindestlohn im Praktikum Wider die Praktikanten-Ausbeutung

Meinung Es ist richtig, dass der Mindestlohn künftig auch im Praktikum gelten soll. Es ist ebenso richtig, dass es Ausnahmen geben wird. Wer ein Praktikum macht, soll lernen. Er darf nicht monatelang als billige Arbeitskraft ausgenutzt werden. Ein Kommentar von Nadia Pantel

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Initiatorin des "Global Summit of Women" Hauptsache Nummer eins

Deutsche Frauen beschweren sich zu viel über ihre berufliche Situation, findet Irene Natividad. Die Amerikanerin hat den "Global Summit of Women" ins Leben gerufen. Von ihren Geschlechtsgenossinnen fordert sie mehr Verantwortung - von der Politik eine Quote. Diese sei das Eingangstor zur Macht. Von Alexandra Borchardt

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Urteil zu Tattoos bei Bundespolizei Jeder entstelle sich so, wie er mag

Meinung Die Bundespolizei lehnt eine Bewerberin ab, weil sie auf dem Unterarm ein Tattoo trägt. Ein Gericht bestätigt die Entscheidung. Es sieht Zeichen "überzogener Individualität". Wie weltfremd kann man sein? Ein Kommentar von Joachim Käppner

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Tattoo-Regeln im Job Kündigungsgrund: Körperschmuck

Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Darmstadt stellt sich die Frage: Darf neben der Polizei künftig auch jeder andere Arbeitgeber Bewerber ablehnen, bloß weil sie ein Tattoo tragen? Oder ist auffälliger Körperschmuck nur in bestimmten Berufen tabu? Von Johanna Bruckner und Lisa Rüffer

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Umfrage zu Tattoos im Berufsleben "Das sieht nach Knastgeschichten aus"

Video Schön oder störend? Eine junge Frau wurde für die Bundespolizei wegen eines Tattoos abgelehnt, viele Bürger reagieren auf dieses Urteil mit Unverständnis. Einigen allerdings gehen sichtbare Tätowierungen im Job zu weit. Eine Videoumfrage. Von Jasmin Off und Mathias Braun

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Leser-Aufruf Wie viel verdienst Du im Praktikum?

Sollte der Mindestlohn kommen, behaupten Firmen, könnten sie sich Praktikanten nicht mehr leisten. Wie schlimm wäre das? Was habt ihr im Praktikum gelernt? Was waren eure Aufgaben? Wir sammeln Erfahrungen. Von Kathrin Hollmer

Urteil des Verwaltungsgerichts Darmstadt Bundespolizei darf Bewerberin mit Tattoo ablehnen

Wer bei der Bundespolizei arbeiten möchte, muss auf allzu auffälligen Körperschmuck an sichtbarer Stelle verzichten. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Darmstadt entschieden. Tätowierungen könnten als "Zeichen eines gesteigerten Erlebnisdrangs" verstanden werden.

Fehlende Pausen im Job Wer sich überarbeitet, wird bewundert

Meinung Jeder fünfte Arbeitnehmer schöpft die Pausenzeit nicht aus, 21 Prozent beklagen ein pausenfeindliches Klima. Doch nicht nur Chefs sind verantwortlich für fehlende Erholung. Wir alle müssen wegkommen von einem überzogenen Leistungsdenken. Ein Kommentar von Catherine Hoffmann

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Synchronstimme von Angelina Jolie "Ich gebe meine Persönlichkeit an der Tür ab"

Wie ist es, wenn jeder die eigene Stimme, aber niemand das eigene Gesicht kennt? Claudia Urbschat-Mingues spricht den Vorspann der "Tagesschau" und leiht Angelina Jolie ihre Stimme. Ein Gespräch über nervige Manga-Figuren, fehlende Wertschätzung - und Assoziationen beim George-Clooney-Gucken. Von Johanna Bruckner