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Archiv für Ressort Karriere - April 2018
462 Meldungen aus dem Ressort Karriere
Fritzi, 30, ist Strafrichterin in der Probezeit und musste sich für ihren Job ein dickes Fell antrainieren. Die neue Folge der Job-Kolumne.
SZ-Leser Andreas S. ist in seiner neuen Firma unglücklich. Vom Jobcoach will er wissen, ob er seinem Chef das sagen kann und ob es einen Weg zurück gibt.
Daten von zig Millionen Facebook-Nutzern sind an ein dubioses Datenanalyse-Unternehmen gelangt. Am Arbeitsplatz hinterlassen Beschäftigte aber noch viel sensiblere Spuren. Was ließe sich damit anfangen?
Wie schätzt man die Chefs ein, wenn man drei, vier, vielleicht fünf Etagen weiter unten arbeitet: Weiß der, was ich jeden Tag tue? Kennt die sich mit meinem Fachgebiet aus? Was Arbeitnehmer vom Management erwarten, und was Unternehmen brauchen.
Chefs dürfen nicht harmoniebedürftig sein, heißt es. Sie müssen schließlich Konflikte aushalten. Viele Frauen schrecken deshalb vor Führungsjobs zurück. Welche Eigenschaften sind ideal?
Eine Analyse-Firma hat sich Zugang zu den Daten von Millionen Facebooknutzern verschafft. Am Arbeitsplatz hinterlassen Beschäftigte noch sensiblere Spuren. Was ließe sich damit anfangen?
Die Sprachforscherin Elisabeth Wehling von der Universität Berkeley über weibliche und männliche Adjektive - und wie sie die Karriere beeinflussen.
Neben der MBA-Ausbildung bieten Business Schools auch Master-in-Management-Studiengänge an. Für wen sind sie geeignet?
Universitätsprofessorin Andrea Seier hat Erfahrungen an verschiedenen Hochschulstandorten gesammelt. Sie erklärt, inwiefern Österreich gute Bedingungen für das Lehrpersonal bietet.
Mit Stipendien wie dem Kofi Annan Fellowship haben Berufstätige aus Entwicklungsländern die Möglichkeit, in Europa den MBA zu absolvieren. In Deutschland bieten zwei Business Schools dieses Scholarship an.
Gesundheitsexpertin Safa Ismaeil berichtet von ihrem Fulltime-MBA-Programm an der ESMT Berlin.
Viele Hochschulen fördern künftige Firmenlenker auf professionelle Weise, hat Andrea Frank vom Stifterverband beobachtet. Sie hat Vorschläge, was künftig noch besser laufen könnte.
Einige Business Schools bieten spezielle Sustainability-Programme an. Sie sind für Unternehmer konzipiert, die Nachhaltigkeit klug mit Ökonomie kombinieren.
Was tun, wenn der Abiturschnitt für das bevorzugte Studienfach in Deutschland nicht ausreicht? Die Lösung kann sein, sich an einer Hochschule in den Niederlanden oder in der Schweiz einzuschreiben.
An den 140 Deutschen Schulen im Ausland (DAS) wird nach hiesigen Qualitätsmaßstäben unterrichtet - man kann dort auch die allgemeine Hochschulreife erwerben. Zahlreiche Nationen lernen an den DAS gemeinsam.
Immer mehr Menschen wollen ein Start-up auf den Weg bringen und schreiben sich für spezielle Entrepreneurship-Studiengänge ein.
Wenn Studenten im Ausland krank oder in einen Unfall verwickelt werden, kann sie das in erhebliche finanzielle Bedrängnis bringen, sagt Phillip Brouwers. Deshalb sei es wichtig, gut für solche Fälle vorzusorgen.