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Archiv für Ressort Kultur - 2010
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Alle Bits hören künftig auf sein Kommando: Star-Regisseur und Oskar-Preisträger Steven Spielberg will demnächst ins Video-Fach wechseln - ins Fach der Video-Spiele für Konsolen.
Ärger im Eisbärenbaby-Idyll: Der Deutsche Journalisten-Verband wirft dem Berliner Zoo vor, Reporter durch einen "Knebelvertrag" zu positiven Berichten zwingen zu wollen.
Er macht seine Sachen und macht sie gut und hat Deutschland dabei in Grund und Boden saniert. Eine Begegnung mit dem Komiker Otto Waalkes.
David Cronenbergs neuer Film ist ein Meisterstück.
In der Anziehungskraft der Vereinsembleme bewahrte sich das Wappen noch etwas von jener Autorität, die es als Erkennungszeichen von Familien oder Städten längst eingebüßt hatte.
Die Neuerfindung des Gefangenenfilms: Gregory Hoblits "Tribunal"
Vorformulierter Jugendjargon, alte Rebellen und ein paar Hoffnungsträger: Die deutschen Kino- und TV-Filme auf dem Filmfest
In Sydney Pollacks neuen Thriller decken Nicole Kidman und Sean Penn auf, das die UN nicht nur Gutes über die Menschheit bringt. Es sind eindrucksvolle Bilder zustande gekommen, aber auch Schwachstellen.
Die beiden Musiker gehören zu den einflussreichsten Songschreibern und Gitarristen der Musikgeschichte. Wir trafen beide zu einem gemeinsamen Interview. Das wurde so lebhaft, dass anschließend keiner mehr wusste, wer hier eigentlich wen interviewt hat.
... ist cool und verloren, sexy und paranoid. Wo gehört er also hin? Na klar, ins Star-Album.
Keine warmen Dankesworte, sondern Frontalangriff: In einer Videobotschaft zur Verleihung des Literaturnobelpreises wirft Preisträger Harold Pinter Bush und Blair organisierten Staatsterrorismus vor.
Zehn Bände umfasst das Monumentalwerk "Echolot", in dem Walter Kempowski die Schicksale Hunderter Menschen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs vor dem Vergessen bewahrt hat. Nun wird der 76-jährige Autor für seine Lebenswerk ausgezeichnet.
... und werden glücklich dabei! Ein Besuch bei der Französin Corinne Maier, die gerade ein überaus lesenswertes Skandalbuch herausgebracht hat. Es trägt wohl den schönsten Titel des Jahres: "Die Entdeckung der Faulheit".
Der 23. April 2003 war ein schlechter Tag für den Journalismus in Deutschland. Wir haben ein Vorbild, einen Kollegen und einen Freund verloren. Von Kurt Kister
Vor der WM ist nach der WM: Wie niemals zuvor dominiert die Ästhetik des Fußballs unseren Alltag. Auch, wenn wir diese Ästhetik gar nicht wollen.
Nachdem gerade wieder mal jemand vor sich hin behauptet hat, leise sei das neue laut, haben wir im Archiv geschaut, was 2006 in deutschen Zeitungen und Blogs so alles das neue Irgendwas war. Das haben wir hier zusammengestellt und grafisch einsortiert.
In Deutschland wird das Grundrecht immer weniger ernst genommen. Bayern plant, Journalisten-Telefone "vorbeugend" abzuhören
Die Niederlande unter Schock: Die Ermordung des Filmemachers und Publizisten Theo van Gogh trifft eine offene Gesellschaft, die einmal stolz auf ihre Meinungsfreiheit war.
Die ehemalige will nicht nicht die zukünftige "Tagesthemen"-Moderatorin werden: Gabi Bauer gibt der ARD aus privaten Gründen einen Korb.
Acht Filmschaffende entscheiden über die Vergabe des wichtigsten deutschen Filmpreises. Die Jury-Mitglieder im Kurzporträt.
Wo trainierten im alten Olympia die Frauen? Und vor allem: Was hatten sie dabei an? Gab es Doping-Kontrollen? Was ist bitte "Kalokagathia"? Vor dem Start der olympischen Spiele erklärt uns Archäologe Raimund Wünsche - die Griechen.
Mit Anthony Minghellas Film "Unterwegs nach Cold Mountain" wird das 54. Filmfest in der Hauptsstadt eröffnet. Ein Film, der ungefähr da anfängt, wo die letzte Berlinale aufhörte.
... sieht aus wie der irische Frühling - und weht ganz frisch in unser Star-Album.
Die neurologische Forschung nahm den Wiener während seines Studiums derart gefangen, dass er andere Pflichtkurse gar nicht mehr belegte und in der Folge drei Jahre länger studierte, als das für ein medizinisches Examen erforderlich gewesen wäre.
Der neue Berliner Hauptbahnhof ist eines der wichtigsten, besten und zugleich umstrittensten Bauwerke Deutschlands. Architekt Meinhard von Gerkan wollte zur Eröffnung seines Werkes sprechen. Er durfte nicht.
"Coolhunters": Eine Ausstellung im Karlsruher ZKM untersucht, wie Jugendliche heute ticken. Das Rätsel der Pubertät kann die Schau aber auch nicht lösen.
Sie sind Legende, sie sind groß und ihre Anzahl ist Legion: Die Versprecher Edmund Stoibers sind ebenso zahllos wie ihre Dokumentationen im MP3-Format, die im Netz kursieren. Wir haben die besten.
Embryonenforschung verstößt gegen das Grundgesetz
Wie die Performerin Vanessa Beecroft einmal hundert nackte Frauen in der Neuen Nationalgalerie Berlin zusammen brachte und zu Kunst erklärte.
Ein Fußball bei "ManagerZone": 99 Euro. Eine Figur aus den "Sims": 1020 Euro. Ein guter Freund bei "Warcraft": 2700 Euro. Im Internet kann man fast alles kaufen - auch Existenzen.
"Du hast mir schon zwei Jahre nach dem Beginn von 'Schmidteinander' versprochen, dass du dich umbringst": Herbert Feuerstein feiert seinen 70. Geburtstag mit Harald Schmidt auf dem Rhein.
Es fehlen nur noch die Mittel: Peter Handke soll einen Berliner Heinrich-Heine-Preis erhalten
Onkel und Mutanten im Weißen Haus: Bryan Singers "X-Men" ist politische Fantasy in Reinkultur. Und auch ein Abgesang auf die Wonnen des Familienglücks.
Joss Stone und Amy Winehouse sind die neuen Soul-Prinzessinnen: Die eine sucht ihren eigenen Weg, die andere geht ihn einfach. Und beide machen daraus richtig gute Musik. Mit Videos und Bildergalerien.
Die Polizei in Miami spricht von Prävention - die HipHopper nennen es Rassismus. Fest steht nur, dass in Florida seit Jahren umfangreiche Dossiers über Musiker angelegt werden, um die Bevölkerung eventuell vor eventuellen Straftaten von Angehörigen dieses Musikstils schützen zu können.
In der Nacht auf Montag ist es so weit: Der begehrteste Filmpreis wird vergeben. Hier erfahren sie, wo sie das Spektakel im Fernsehen verfolgen können.
Die kunstbewegte Welt ergeht sich in Spekulationen um den Käufer von Picassos "Dora Maar"-Porträt. Das wurde dollarträchtig versteigert, aber niemand weiß, wer den Zuschlag erhielt.
Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy erhält in diesem Jahr den renommierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Der Georg-Büchner-Preis geht in diesem Jahr an den Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach. Der mit 40.000 Euro dotierte Preis gilt als die renommierteste Auszeichnung des Literaturbetriebs.
... würde ihren Kater auf eine einsame Insel mitnehmen. Er würde sie dort unterhalten und wenn sie richtig Hunger hätte, könnte sie ihn aufessen. So eine gehört nicht auf einsame Inseln. Sondern ins Star-Album.
Der Schauspieler Will Quadflieg, einer der bedeutendsten Mimen deutscher Sprache, ist tot. Wie das Hamburger Thalia Theater mitteilte, starb der vielfach geehrte Künstler bereits am vergangenen Donnerstag im Alter von 89 Jahren. Die Beisetzung erfolgte auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Familienkreis.
Wie neue digitale Fernsehtechniken allmählich unser Bild vom Sport verändern.
CD-ROM´s für´s Leben
Hinter der Opernabsage stehe eine zentrale gesellschaftliche Frage, sagt der ehemalige Kulturstaatsminister. Doch einige Politiker bedienten sich der Kritik an der Intendantin der Deutschen Oper, um sich vor einer Antwort zu drücken.
Vom Mord, den Leute aus gutem Grund begehen: Wolfgang Murnberger hat nach "Komm, süßer Tod" wieder zugeschlagen. In dem neuen Brenner-Kriminalfilm sehen wir wieder den unglaublichen Josef Hader auf den Spuren des unglaublichen Humphrey Bogart.
Das Geheimnis der roten Muskelfaser und mehr: Alles, was Sie schon immer übers Laufen wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten - in "Runner's World" steht mehr oder weniger verschwitzt die Antwort.
Endlich! Ein ernstes Gespräch mit Deutschlands erfolgreichstem Filmautor, der sich allerdings schon auf der Startrampe seines neuen Kinostücks "(T)Raumschiff Surprise" befindet.
Jack Nicholson ist auf wunderbare Weise nicht er selbst in dem Film "About Schmidt"
Ein Regisseur aus Rumänien die Goldene Palme gewonnen. Sein Film erzählt die Geschichte einer illegalen Abtreibung zur Zeit des Kommunismus. Auch der deutsch-türkische Regisseur Fatih Akin erhielt einen Preis.