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Archiv für Ressort Kultur - März 2018
1348 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Die finnische Band "Sunrise Avenue" kommt in diesem Jahr gleich zweimal nach München. Wer in der ausverkauften Olympiahalle nicht dabei sein kann, hat im Sommer auf dem Königsplatz eine weitere Chance
Am Samstag landet ein Airbus 380 der Lufthansa auf dem Flughafen im Erdinger Moos. Für Planespotter ist der Termin ein absolutes Muss. Wenn dann auch noch alle zusammenlegen, könnten sie sogar einen kaufen. Kostenpunkt: gut 400 Millionen Dollar
Das Hofspielhaus zeigt "Orfeo" in Zusammenarbeit mit dem Verein "Zuflucht Kultur" unter Mitwirkung von Flüchtlingen aus den Nahen und Mittleren Osten
"Winchester - Das Haus der Verdammten" der Brüder Spierig ist ein Splatter- und Horrorfilm
Der Musikkabarettist Michael Krebs im Schlachthof
Edgar Reitz' anarchistische Kurzfilmserie kehrt ins Rationaltheater zurück - digital restauriert
Das Bilderbuch erzählt vom männlichen Lieblingsspielzeug, dem Trecker. Als der bei einem Umzug nicht mit in die Stadt soll, spielt der Junge großes Theater, denn ohne Trecker kann er nicht leben. Und ist sehr überzeugend.
Die Preise der Leipziger Buchmesse: Esther Kinsky führt nach Italien, Karl Schögel in die Sowjetunion und mit Zerhij Zhadan geht es in die Ukraine.
Unsere Porträts von Gläubigen in New York - heute geht es um einen Rastafari. Sein Erlöser war äthiopischer Kaiser und heißt Haile Selassie I.
Die Berliner Sängerin Dominique Dillon de Byington alias "Dillon" hat die fragilste Stimme des deutschen Indiepop. Dahinter verbirgt sich allerdings alles andere als ein fragiler Kopf. Eine Begegnung.
Gerhard Haderers "Das große Rennen" ist ein Sittengemälde der Gesellschaft. Wie Ascot mit ungewöhnlichen Pferden.
Seit Januar muss die Schweiz mit 38 Staaten Bankinformationen teilen. Grund genug für die Neue Zürcher Zeitung zwei Angestellte einer Zürcher Steuerberatungsgesellschaft Klartext schreiben zu lassen. Oder so etwas Ähnliches:
Ein vergifteter Spion auf einer Parkbank, Geheimtreffen auf den Seychellen: Das klingt nach James-Bond-Filmen. Doch Politiker und Agenten scheinen sich zunehmend an Kino-Vorbildern zu orientieren.
Hans Falladas Kindergeschichte erzählt davon, was passiert, wenn das Kind sein Kuscheltier verliert und der Vater sich aufmacht, es zu finden.
Ein Vögelchen lernt das Spiel mit vielen Sprachen. Als es seine Mutter wiederfindet, wundert die sich über ihr weltläufiges Kind.
Gus Gordon skizziert die Geschichte des Reisens, am Beispiel von George, der dies erst mal lernen muss. Zur Hilfe kommt ihm dabei Freund Bär.
Liebe und Politik in Zeiten der Maueröffnung: Julia Schochs vielstimmer Roman "Schöne Seelen und Komplizen" verknüpft die Erinnerung an die späten Jahre der DDR mit der Gegenwart.
Vor allem eine israelkritische Anthologie war beim 18. Kölner Literaturfestival Anlass zur Debatte.
Die Eröffnung der Leipziger Buchmesse steht im Schatten der Schriftstellerdiskussion in Dresden. Um die Diskurse der Gegenwart kann sich die Buchbranche künftig nicht mehr drücken.
Ihr Buch "Hain" ist eine Spurensuche durch die italienische Landschaft, eine Totenklage - und große Kunst. Eine Rezension.
Der Autor sehe eine "nicht unerhebliche Gefahr, dass seine Lesungen zweckentfremdet und von Kräften gekapert werden", so sein Verlag. Tellkamp war wegen rechter Positionen in die Kritik geraten.