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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Bilder Die neue Marketing-Direktorin verlangt Dilbert viel ab und Snoopy wartet darauf als Schriftsteller entdeckt zu werden. Viel Spaß mit unseren Comics!
Eigentlich wollte Astrid Klein ja Schriftstellerin werden, jetzt herrscht sie über Bilder. Eine Retrospektive in den Deichtorhallen Hamburg.
Geständnisse, Besäufnisse, Bekenntnisse: Andrea Breth inszeniert am Wiener Burgtheater Eugene O'Neills Familientragödie "Eines langen Tages Reise in die Nacht".
Der Pianist Alexander Melnikov ist ein neugieriger Zweifler, der stets die Wahrheit sucht. Notfalls mit vier Flügeln.
Die Landtagsparteien bekennen sich im Feierwerk zur Popkultur
Ein Liederabend mit Thomas Hampson
Kunstwerk an der Gasteig-Fassade
Das Germanische Nationalmuseum erweitert seine Sammlung um 47 Zeichnungen von Max Beckmann und Otto Dix aus dem Nachlass von Hans Kinkel
Meine Eltern waren Flüchtlingskinder: meine Mutter stammte aus einer schlesischen Familie. Auf einer der vielen Stationen ihres Nie-mehr-Ankommens war sie zum Beispiel als 16-Jährige in der tiefsten Oberpfalz angebellt worden, warum sie eigentlich Deutsch spräche. Nicht Polnisch
Neues von Jess Jochimsen in der Lach und Schieß
"Gogo Penguin" in der Muffathalle
Mit kleinem Budget und improvisierten Dialogen nähert sich der Regisseur Philipp Eichholtz behutsam dem Gefühl der Überforderung
Der junge Pianist Jaeyeon Won im Herkulessaal
Popereignisse der Woche. Diesmal mit neuer Musik von Ufo361, den Nerven, A Perfect Circle, Shaggy und Sting - sowie der Antwort auf die Frage, wer soeben endgültig bewiesen hat, dass er der wichtigste Popstar der Welt ist.
Der Weltraum, unendliche Weiten - von wegen! In Wahrheit geht es auf fremden Planeten und in fernen Galaxien immer um unsere gute alte Erde.
Ein Feature mit vielen O-Tönen aus der Weimarer Republik: Thomas Mann, Gerhart Hauptmann, Joachim Ringelnatz und andere Zeitgenossen äußern sich zu einem etwas zu breiten Spektrum an Themen.
Der Hund Chico hat zwei Menschen totgebissen und wurde deshalb selbst getötet. Pardon, er wurde, also, es gab da eine Spritze, und dann wurde "die Entscheidung getroffen, den Hund noch in der Narkose zu euthanasieren".
Éric Vuillard erzählt in "Die Tagesordnung" vom Ursprung des Naziregimes: einem Geheimtreffen zwischen den Nationalsozialisten und der deutschen Industrie im Jahr 1933.
Japaner sind begeisterte Hobbykünstler und neigen wie im Beruf auch in ihrer Freizeit zur Perfektion. Allerdings genauso zum Kitsch, wie ein Fotowettbewerb in der japanischen Hauptstadt zeigt.
Weil Eugen Gomringers Gedicht "Avenidas" von der Fassade einer Berliner Hochschule entfernt werden soll, tobt ein erbitterter Streit um die Kunstfreiheit. Seine größte Verteidigerin wurde eine andere Sprachkünstlerin, die ihm nicht immer nahestand: seine Tochter Nora. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, eine Familie zu sein.
Er schließt sich damit Musikern wie dem Pianisten Igor Levit an und protestiert gegen die Auszeichnung der Rapper Kollegah und Farid Bang. Der Veranstalter räumt öffentlich ein, einen Fehler gemacht zu haben.
Dercon, Tellkamp, Kollegah, Trump: Mancher Kulturstreit zeigt durchaus wahnhafte Züge und spielt mit imaginierten Bedrohungen.