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Archiv für Ressort Kultur - April 2018
1248 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Hamed Abdel-Samads düstere Integrationsanalyse fällt pauschal und einseitig aus. Dabei stellt der Politikwissenschaftler in seinem neuen Buch einige richtige Fragen.
In "3 Tage in Quiberon" erzählt Emily Atef, wie die erschöpfte Romy Schneider kurz vor ihrem Tod noch ein Interview über ihr kaputtes Leben gab. Ein Drama über Hedonismus und Einsamkeit.
Wie der Galerist, Kunstsammler und Museumsgründer Heiner Friedrich in Traunreut und Polling seinen 80. Geburtstag feiert
Ein Abend ohne Pause mit Viktor Ullmanns Einakter "Der zerbrochene Krug" und Ernst Kreneks "Der Diktator"
Akademie für Alte Musik Berlin, der BR-Chor und die Mozarts
"Futur II Konjunktiv" mit ihrem Stück über Displaced Persons
Oud-Spieler Anouar Brahem mit Jazz-Kollegen in der Philharmonie
Das Landestheater Niederbayern setzt mit Lucrezia Borgia seine Donizetti-Reihe fort. In der spannenden Inszenierung überzeugt nicht nur Titelheldin Yitian Luan mit stimmlichen Höchstleistungen
Milena Michiko Flašar, Tochter einer Japanerin und eines Österreichers, entwirft in "Herr Kato spielt Familie" einen Kosmos fernöstlicher Einsamkeiten und liebevoller Schrulligkeiten.
Zwei verstorbene Meisterregisseure mit frühen Filmen: Michel Ciminos "Thunderboldt and Lightfoot" mit Clint Eastwood und Jeff Bridges; und Miloš Formans "Feuerwehrball". Dazu Filme von Ildikó Enyedi, Kurt Hoffmann und Dean Devlin.
Der kanadische R'n'B-Sänger The Weeknd ringt musikalisch mit seiner Trennung: "My Dear Melancholy".
Der amerikanische Produzent Kanye West ist das Pop-Genie der Gegenwart und Mann der Selfie-Fürstin Kim Kardashian. Nun verriet er, dass er an einem Buch gegen den Terror der Simulation arbeitet - und an einer Fototheorie.
Beischlaf gilt in Japan als lästig: Toshiki Okadas "No Sex" an den Kammerspielen in München sieht genauer hin.
Dem Maler der "Freiheit" lag das Archetypische mehr als die Tagespolitik: Paris feiert Eugène Delacroix.
Der italienische Regisseur Vittorio Taviani ist mit 88 Jahren in Rom gestorben. Für "Padre Padrone" erhielt er 1977 in Cannes die Goldene Palme.
Der Architekturhistoriker Benedikt Goebel dokumentiert knapp, klar und mit einer überwältigenden Fülle selten gesehener Fotografien die Baugeschichte des Berliner Stadtkerns.
In München beginnt die Ballettfestwoche mit großem Jubel für den britischen Choreografie-Star Wayne McGregor.
Kirill Petrenko, designierter Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, überzeugt in Berlin mit Paul Dukas, Sergei Prokofjew und Franz Schmidt.
In seinem Roman "Der Schwarze Gürtel" schickt der mexikanische Schriftsteller, Journalist und Übersetzer Eduardo Rabasa einen Schelm durch die Angestelltenwelt.
Nach dem abrupten Abgang von Intendant Chris Dercon ist Klaus Dörr Interimschef der Berliner Volksbühne. Wie er das angeschlagene Haus retten will? Improvisieren! Und: betteln bei anderen Theatern.
Oscargewinner und Unruhestifter in vielen Systemen: Mit dem Tod des tschechisch-amerikanischen Filmemachers Miloš Forman verliert das Kino einen seiner großen Freiheitskämpfer.
Von "Brutal Verschimmelt" bis "Brumm Brumm Böse".
Es war der erste gemeinsame Gig seit 2013.
Der Regisseur von "Mein Vater, mein Herr" und "Cäsar muss sterben", der stets mit seinem jüngeren Bruder Paolo zusammenarbeitete, starb im Alter von 88 Jahren.
Die Schauspielerin Elisa Schlott erzählt, welcher Song auf ewig mit ihren Studienerinnerungen verschmolzen ist - und warum sie insgeheim so sein wollte wie Mozart.
Der Schauspieler im Interview ohne Worte über Tipps gegen Lampenfieber, was ihn nervös macht und wie es war, wenige Meter vor einem Gefängnis zu leben.