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Archiv für Ressort Kultur - 2018
5000 Meldungen aus dem Ressort Kultur
Das "Rodeo" geht in die fünfte Runde
Eine Geschichte zweier junger Idealisten während der Staatsgründung Israels
Theater-Feminat: Die neue Schauspieldirektorin Anna Bergmann legt in Karlsruhe mit "Nora, Hedda und ihre Schwestern" einen erfrischenden Start hin. Sie wird ausschließlich mit weiblichen Regisseuren arbeiten.
Klaus Dörr ist seit einem halben Jahr kommissarischer Intendant der Berliner Volksbühne. Er hat gerade seinen Interimsspielplan für das von seinen Vorgängern blitzruinierte Haus vorgestellt. Theaterdeutschland hilft offenbar mit.
Neue Pläne für Berlins "Museum des 20. Jahrhunderts" vorgestellt: die "Scheune" soll sich zur Stadt öffnen. Aber was wird das kosten?
Männer besprechen Bücher von Männern: Eine Studie über die "Sichtbarkeit von Frauen in Medien und Literaturbetrieb" liefert genaue Zahlen und die Einsicht, dass Kritiken von Männern meist länger sind.
Diesmal mit John Grant, Lady Gaga, dem Nino aus Wien - und der Antwort auf die Frage, wer anstelle von Britney Spears einst "Britney Spears" werden sollte.
An der Staatsoper Unter den Linden verrät Regisseurin Andrea Breth die Hauptfigur in Luigi Cherubinis "Médée". Sonya Yoncheva rettet sie.
Die Schau "Phantastisch!" zeigt im Münchner Lenbachhaus das Archiv zu Alfred Kubin, diesem Universalkünstler und Urvater der Fantasy-Ästhetik.
Warum sind Sie nicht Autorin und Autor geworden? Ein denkbares Gespräch mit Irene Gerbeldinger und Hans-Joachim Parzmann über die Kunst des Nicht-Schreibens.
In Jaffa, im Süden von Tel Aviv, gibt es eine lebendige Kunstszene zu entdecken. In viele Wohnhäusern, in kleinen Café und ehemaligen Restaurants sind eine Vielzahl internationaler Galerien eingezogen.
Der Sitz des Schreibmaschinen-Herstellers Olivetti bei Turin ist seit Kurzem Weltkulturerbe. Warum freut das Italiens Bewegung "5 Stelle"?
Peter Neumann erzählt von Jena um 1800 - stilistisch rasant und mit klarem Blick für Nebensächlichkeiten.
Zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse hält die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie eine flammende Rede über die Rolle der Literatur in Zeiten der Angstpolitik.
Kathleen Collins war Filmemacherin, Aktivistin und Autorin. In ihren Geschichten denkt sie über Rasse, Geschlecht und Herkunft nach - ganz im Aufbruchsgeist der Sechzigerjahre. Nun wurden die Storys neu aufgelegt.
In Frankfurt wird in den kommenden Tagen wieder das Lesen gefeiert. Dabei droht das Buch seine Rolle als wichtigstes Leitmedium zu verlieren.
Matthias Matting, einer der erfolgreichsten Selfpublisher, erklärt, warum Deutschland auf dem Markt der E-Books in einer komfortablen Situation ist. Und warum die Frankfurter Buchmesse auch für Autoren ohne Verlag ein Pflichttermin ist.
Widerstand ist sinnlos, aber hat jemand eine bessere Idee? J. G. Ballards schon 2003 erschienenen Terrorismus-Roman "Millennium People" gibt es nun endlich auf Deutsch.
Das auf dem Berliner Kulturforum geplante Museum des 20. Jahrhunderts soll insgesamt 40 Millionen kosten, also das Doppelte des Budgets.
Der Deutsche Buchpreis geht an Inger-Maria Mahlke. Anders als Frankreich und England die mit dem Prix Goncourt und dem Booker Prize jeweils ausdrücklich den besten Roman der Saison auszeichnen, ist die Preislandschaft in Deutschland fragmentierter.
Die Berliner Schriftstellerin wird für ihren Roman "Archipel" ausgezeichnet. Es ist das erste Mal seit fünf Jahren, dass eine Frau die wichtigste Auszeichnung der Branche gewinnt.
Der Zeichentrickfilm ist ein Mix aus klassischer Zeichnung und 3D-Animation
Die Philharmoniker meistern eine Programmänderung
Marion Bornscheuer leitet seit Mai das Museum Wörlen in Passau
Die Titularorganistin der Elbphilharmonie, Iveta Apkalna, eröffnet den Münchner Orgelherbst
Das Museum Moderner Kunst in Passau zeigt Skulpturen, Bronzen, Zeichnungen, Holzschnitte und Aquarelle von Heinz Theuerjahr, der im Bayerischen Wald eine Heimat fand
Polen strömt in die Kinos, um "Klerus" zu sehen, einen Film über Missbrauch in der katholischen Kirche des Landes. Die Regierung tobt.
EU-Karrieren und EU-Affären: Herrmann Schmidt-Rahmer inszeniert in Essen Robert Menasses "Hauptstadt"-Roman.