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Archiv für Ressort Medien - Februar 2016
139 Meldungen aus dem Ressort Medien
Jürgen Werner gehört zu den schaffenfreudigsten Drehbuchautoren des Landes - weil er lustige Nonnen und ähnlich gute Menschen genauso ernst nimmt wie "Tatort"-Kommissare, die vom Leben ramponiert sind.
Für eine glückliche Beziehung muss der Seriengeschmack des Partners stimmen.
Scully und Mulder sind zurück. Doch "Akte X" hat 2016 ein Problem: Verschwörungstheorien rund um dunkle Regierungsmachenschaften sind überstrapaziert.
Willemsen war Fernsehmensch - und grandioser Fernsehkritiker. Zum Beispiel, wenn er sich Gedanken über das Dschungelcamp machte.
Ein Musikproduzent stirbt bei erotischen Strangulationsspielchen. Auch Fellner und Eisner müssen erörtern, ob das mit ihnen sexuell was werden könnte.
Kriegt Merkel die Kurve? Das fragt Anne Will. Und nicht einmal Oskar Lafontaine will den Kanzlerinnen-Mörder geben.
Goldene Kamera: Die ZDF-Journalistin Dunja Hayali bekommt einen Preis und hält zum Dank eine bewegende politische Ansprache gegen Hass.
Dunja Hayali ist mit der "Goldenen Kamera" ausgezeichnet worden. Die ZDF-Moderatorin bedankte sich mit einer bemerkenswerten Rede.
Zehennägel, Nase, Handflächen -immer blutet irgendwas. Die Amazon-Serie "Flesh and Bone" erzählt von einer problembehafteten Tänzerin. Aber mit Erfolg.
Politkrimi, Journalistenthriller und ein Fest für Verschwörungstheoretiker: Dieser TV-Film über den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein ist alles in einem.
Chelsea Handler wurde durchs Lästern berühmt. Jetzt bekommt sie eine Doku-Show.
Die Radiosender stoßen das Tor zur Hölle auf: Es geht um Umweltkatastrophen, die Lage in Libyen und den Fasching in der bayerisch-schwäbischen Provinz.
Die Gebührenkommission KEF empfiehlt, den Rundfunkbeitrag von 2017 an erneut zu senken - obwohl sie einen finanziellen Mehrbedarf bei ARD und ZDF anerkennt. Entschieden ist die Sache damit aber noch nicht.
Die Ermittler untersuchen diesmal den Tod eines Casting-Show-Jurors. Dabei sehen wir den Wiener Tatort vermünstern.
Akte X ist wieder da - auf ProSieben. Zu diesem Anlass: Ein Best-of der irrsten Folgen, vom Alien-Würmchen in der Arktis über Mord im Wanderzirkus.
Mit neuem Konzept lässt "Germany's Next Topmodel" keinen Zweifel mehr daran, worum es bei der Heidi-Klum-Show wirklich geht.
Das US-Magazin zeigt Fotos der ersten Ausgabe, die auf völlige Nacktheit verzichtet. Dass der Kurswechsel den Niedergang nicht aufhalten wird, ist egal.
Die Frühlingsgala in China ist die meistgesehene Fernsehshow der Welt - und die, über die vermutlich auch am meisten gelästert wird.
Der Schauspieler unterstützt in der neuen Staffel das Team der Auto-Kultsendung. Warum er die besten Voraussetzungen für den Job hat.
Nackt gegen den Stress: Die amerikanische Ausgabe des "Playboy" hat jetzt keine unbekleideten Frauen mehr auf ihrer Titelseite. Magazinmacher hierzulande sehen darin offenbar eine Marktlücke.
Manche wollen beim Super Bowl vor allem die Werbespots in den Pausen sehen. Ein Unternehmen könnte davon besonders profitieren.
Wer Südtiroler Provinz-Exotismus fürchtet, der wird auch beim neuen Bozen-Krimi der ARD schlottern müssen.
Wie lässt sich eine populistische Partei wie die AfD am besten demaskieren? Keine Frage beschäftigte die Medien in dieser Woche mehr. Die Fronten sind klar verteilt. Ein Überblick.
Nächste Runde im Streit zwischen Jan Böhmermann und Til Schweiger: Der TV-Moderator präsentiert seinen eigenen Trailer zum neuen Tatort - und sprengt den Kölner Dom.
Komisch, aber kein Nonsens: Eine Dada-Oper fürs Radio von Christian Wittmann und Georg Zeitblom macht bewusst, dass Nachrichten Dinge als Politik darstellen, aber eigentlich nur noch die Simulation von Politik liefern.
Ein Betrugsfall erschüttert Glenn Greenwalds Webmagazin "The Intercept": Ausgerechnet bei dem mit großen Vorsätzen angetretenen Projekt des Snowden-Vertrauten wurden offenbar Interviews gefälscht.
Nach dem Erfolg der deutschen Handballer bei der EM warten die Fans schon auf das nächste große Fernsehereignis: die WM 2017. Doch daraus wird wohl nichts. Über einen irren Rechte-Poker.
Der Serienstar aus den Achtzigern, der Müll in Hightech verwandeln konnte, soll wieder auf die Bildschirme kommen, allerdings in anderer Besetzung.
Bilder "MacGyver" ist zurück! Besteht nun auch Hoffnung für "Baywatch", das "A-Team" und "O.C. California"? Wir finden: ja.
Nick Tschiller darf jetzt im Kino "Männersachen" machen. Worum es in "Tschiller: Off Duty" geht und wie viel das "Tatort"-Spektakel gekostet haben soll.
Sitzt Adnan Syed seit fast 17 Jahren unschuldig im Knast? Die erste Staffel des US-Podcasts versuchte das zu beantworten. Jetzt beginnt das entscheidende Gerichtsverfahren.
Die Strategie von Jeff Bezos, seine "Washington Post" umfassend ins Netz zu bringen, scheint aufzugehen: Dank Twitter weiß man jetzt sogar, woran der Eigentümer der Traditionszeitung unter der Dusche denkt.
Jerry Lewis spielte 1972 einen Clown im Konzentrationslager. Zur Premiere des Films kam es nie. Ein Dokumentarfilm erzählt nun von einer Komödie, die zur Tragödie wurde.
Im ZDF werden jetzt sogar Morde aus den Siebzigern geklärt.
Eigenlob und Tadel: Die ARD-Intendanten kritisieren bei ihrer Tagung in Leipzig das neue WDR-Gesetz. Die Ertragsausfälle müssen nach Meinung der Senderchefs vollständig kompensiert werden.
Eine neues True-Crime-Format erzählt in den USA den berühmten Fall von O. J. Simpson als TV-Serie - mit Cuba Gooding jr. und John Travolta.
Der Fernsehproduzent Wolfgang Rademann hat "Schwarzwaldklinik" und "Traumschiff" erfunden. Einen wie ihn wird es im TV-Geschäft vermutlich nicht mehr geben. Nachruf auf einen großen Unterhalter.
"Wir trauern um einen großen Unterhalter": Der Erfinder zahlreicher bekannter Fernsehformate, darunter die "Schwarzwaldklinik", wurde 81 Jahre alt.
Warum der exzentrische Kommissar auf einmal seinen Job nicht mehr versteht - und alle durchdrehen. Die "Tatort"-Nachlese.