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Archiv für Ressort Medien - November 2019
151 Meldungen aus dem Ressort Medien
Forest Whitaker spielt in einer Serie den Paten von Harlem. Etwas weniger Seifenoper und etwas mehr Wahrhaftigkeit hätten dem Stoff gut getan.
Am Donnerstag und Freitag kann es zu Änderungen im Programm kommen. Auch die "Tagesschau" könnte betroffen sein.
Nach 14 Jahren verlässt Journalist Barbers seinen Posten als Chefredakteur der renommierten Zeitung. Seine Nachfolgerin wird Roula Khalaf und damit die erste Frau an der Spitze der "Financial Times".
Déjà-vu: Die bekannte Geschichte gibt es jetzt auch als Streamingserie. Allerdings hat diese ein Problem.
Anne Meyer-Minnemann hört als Gala-Chefredakteurin der Illustrierten auf. Ihr Stellvertreter übernimmt vorübergehend - und sie selbst erhält eine neue Aufgabe beim Hamburger Verlag Gruner + Jahr.
Was passiert, wenn Menschen durch Zufall Macht bekommen? In der Webserie "Parlamensch" entwickeln junge Filmemacher ganz spannende Visionen in ungewöhnlichen Formaten.
Mit der "Bild" fusionieren? Nein, danke: Marion Horn verlässt die Wochenzeitung "Bild am Sonntag" nach sechs Jahren an der Spitze. Mit Folgen.
Mit Disney Plus startet ein weiterer Streaming-Dienst auf einem extrem umkämpften Markt. Was das für Publikum und Inhalte bedeutet - und wie der Konkurrenzkampf das Kino verändert.
Sie gehe auf eigenen Wunsch, sagte sie. Ergänzte aber auch, dass eine eigenständige Redaktion "eine wichtige Basis für meine Art des Journalismus" sei.
Der ZDF-Journalist Claus Kleber über die aggressive Debatte um freie Meinungsäußerung und die Freude, Streit anzustacheln.
Verkalkuliert: Ein Frauen-Finanzmagazin und seine Zielgruppe.
Dank einer Rekordzahl an Abonnenten schreibt die "New York Times" satte Gewinne - und kann sogar ihr Stammhaus zurückkaufen.
Franz Dinda war Teenieschwarm in "Die Wolke" und Psychopath in "23 Morde". Er nahm Rollen an, die ihm heute peinlich sind. Dabei wollte er lange vor allem eins: auf keinen Fall vergessen werden.
Im siebten Jahr seiner Existenz steht der Zündfunk Netzkongress im Zeichen der Krise: des Klimas, der Demokratie und des Netzes. Doch eine gute Nachricht gibt es.
Beim Sport, in der Politik, in radikalen Gruppen: Steven Spielberg und Dokumentarfilmer Alex Gibney erforschen den Hass. Die Schlussfolgerung ist allerdings etwas banal.
Im "Tatort" kommen sich die Berliner Kommissare Karow und Rubin näher. So schön, wie man es am Sonntagabend selten gesehen hat.
Oscar-Preisträger Florian Gallenberger verfilmt für den NDR einen Roman von Siegfried Lenz, für den das Nachkriegsdeutschland noch nicht bereit war. Die Dreharbeiten führen tief in die deutsch-polnische Geschichte.
Sachsen schreibt Indexmodell für ARD und ZDF vorerst ab
Das ZDF wagt sich wieder an Box-Übertragungen - erstmals seit 2010.
Die ARD-Hörspieltage in Karlsruhe mit ihrer Besten-Show sind republikweit zu hören. Überhaupt geht es viel um dieses Land in den Radioprogrammen, um Krisen und Glücksfälle. Manchmal wird es dabei sogar richtig lustig.
Horror ermuntert zum Lachen, blauschlumpfige Wesen lehren uns Friedfertigkeit und ein Killer erweist sich als Lebensretter: Die schönsten Filme im aktuellen Fernsehprogramm sind mindestens so absurd wie das Leben.
In der zweiten Staffel von "Pose", der Serie rund um die New Yorker Ballroom-Subkultur, solidarisieren sich LGBT-Gruppen untereinander - endlich.
Zum Start sollen mehr als 500 Filme und 7500 Serienepisoden verfügbar sein - damit dürfte Disney zum ernsthaften Konkurrenten für Amazon und Netflix werden.
Die zweite Staffel der Netflix-Serie "The End of the F***ing World" macht fast genauso fantastisch weiter, wie sie aufgehört hat. Bis sie am Schluss doch in die Kitschfalle tappt.
Die Organisation Pro Quote präsentiert ihre jährliche Zwischenbilanz für die Medienbranche. Ergebnis: 108 Regionalzeitungen, acht Frauen an der Spitze.
Ein Bildband zeigt Magazintitel, die in den vergangenen Jahrzehnten an deutschen Kiosken lagen. Was er über die Leserschaft verrät.
Die Erfolgsserie "Hindafing" geht in die zweite Staffel. Ein Gespräch mit Hauptdarsteller Maximilian Brückner über den Mut zur Bösartigkeit, über Satire in den Zeiten von Trump und Johnson und fehlende moralische Grenzen.
Die Moderatorin Samira Ahmed hat den Sender BBC auf etwa 750 000 Euro verklagt. Grund: Die niedrigeren Gehälter von Frauen.
Silke und Holger Friedrich sind offizielle Besitzer der "Berliner Zeitung" - ganz ohne Branchenerfahrung. Ein Gespräch über Mäzenatentum, mediale Verrohung und gute Laune.
In einer neuen Reportage-Serie sehnt sich Fahri Yardım in aller Welt nach Erfüllung und "echter" Zufriedenheit. Das ist zwar etwas platt - aber der Schauspieler spielt seine Rolle ziemlich überzeugend.
Verherrlichung von Linksradikalismus? Netflix zeigt eine umstrittene Serie nach dem Romanklassiker "Die Welle" - in der vom Original nicht viel übrig ist.
Alte Hasen gibt es einige in Peking, aber mit Johnny Erling ging es ihnen allen wie in der Fabel vom Hasen und dem Igel: Egal, wo man hinkam, er war immer schon da. Nun geht der legendäre Korrespondent in den Ruhestand.
Wer Geld hat, genießt und schweigt: Diesen deutschen Grundsatz bricht Oksana Kolenitchenko gerade genüsslich mit ihrer Reality-Doku. Ein Kennenlernen in München und Los Angeles.
Günter Zehm war der wichtigste erzkonservative Kolumnist im Nachkriegsdeutschland. Er kam als enttäuschter Kommunist aus der DDR, wo er verfolgt worden war und wandelte sich zum Autor, der für die "Welt" auf alles allergisch reagierte, was ihm irgendwie links erschien.
Immer dieselben Gäste, immer dieselben Themen - die vier wichtigsten politischen Talkshows haben die "Goldene Kartoffel" verliehen bekommen. Überlegungen zu einem pauschalen Negativurteil.
Video Die Netflix-Serie nach dem Buch "Die Welle" erzählt von Jugendlichen, die sich radikalisieren - und kann sich dabei nicht entscheiden, ob sie Gesellschaftskritik oder Freundschaftsgeschichte sein will.
Der Lokomotivführer und das Waisenkind: Arte zeigt mit "La Roue" ein verschollenes Meisterwerk aus dem Jahr 1923 von Abel Gance.
Von King Kong, Ice Cube und Lawrence von Arabien: Die besten Fernsehfilme dieses Herbstwochenendes begleiten Menschenaffen und Musiker, Könige und Künstler bei ihren Abenteuern.
Edgar Wallaces "Der Joker" und ein Feature aus Mexiko: Über diese und sieben weitere Radiostücke, die sich am Wochenende lohnen.
Die Rückkehr von "Little Britain" als "Little Brexit" im Radio galt vielen als beste Nachricht in Zeiten politischer Wirrungen. Zu Recht? "Ja, aber nein, aber ja, aber."