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Archiv für Ressort Medien - April 2019
155 Meldungen aus dem Ressort Medien
Zuletzt stand der CDU-Wirtschaftsminister in der Kritik von Wirtschaftsverbänden. In der Debatte um die Enteignung von Wohnfirmen geht es für ihn deshalb ums Prinzip.
Mit einem Monatspreis von knapp 7 Dollar wird der Dienst günstiger sein als Konkurrent Netflix. Zu sehen sein sollen auch "Star Wars" und "Die Simpsons".
Die finale Staffel der Fantasy-Serie steht in den Startlöchern. Wir stellen die Hauptfiguren vor und beleuchten ihre Entwicklung.
Ein Digital-Projekt zu "Game of Thrones": Die prägendsten Akteure und ihre Charakterentwicklungen im Verlauf der Geschichte.
Urteil im Fall Geoffrey Rush gegen australische Zeitung: Der Schauspieler erhält umgerechnet knapp 540000 Euro.
Der Streamingdienst macht in Deutschland zwei von drei seiner Abo-Varianten teurer. Als Hauptgrund werden die Kosten für die Eigenproduktionen genannt. Zuletzt hatte Netflix im Januar die Preise in den USA angehoben.
"Geh dicht dichtig": Ein Hörspiel über ein fiktives Gespräch mit der Dichterin Elfriede Gerstl, die die Judenverfolgung überlebt hat und der es ums Denken ging.
Netflix zeigt eine Sitcom über einen, der anders ist - und schafft anrührend-komische Unterhaltung. Hauptdarsteller Ryan O'Connell hat auch die Vorlage geschrieben.
Der Kampf um den Eisernen Thron endet. Hier finden Sie die Zusammenfassung dessen, was in den bisherigen sieben Staffeln der Serie passiert ist. Natürlich mit Spoilern.
Nach den USA müssen nun auch europäische Kunden mehr zahlen als bisher. Begründet werden die neuen Preise mit den Kosten für Eigenproduktionen.
Ein umstrittener Meinungsbeitrag der "Zeit" über die private Seenotrettung von Geflüchteten ist von der Nominiertenliste des Journalistenpreises verschwunden. Eine der zwei Autorinnen habe darum gebeten, teilte die Jury mit.
Nette Stand-Up, maue Sketche und plötzlich eine Therapiesitzung: Am besten ist Shahak Shapiras neue ZDFneo-Sendung, wenn er nicht mehr lustig sein will.
Ermittlungen in der Bretagne: "Kommissar Dupin" ist auch in Frankreich ein Fernsehstar - obwohl er ganz schön deutsch ist. Eine unwahrscheinliche Erfolgsgeschichte.
Ex-Politikerin Jolanda Spiess-Hegglin kämpft nach einer medialen Schlammschlacht in nächster Runde vor Gericht. Sie sagt: Um Geld geht es ihr nicht.
Shahak Shapiras neue Sendung ist ein mit- und wehleidiges Hangeln von Gag zu Gag. Bis es um psychische Probleme geht - und ihm ein persönlicher Coup gelingt.
Nach dem Fall Relotius wurden Vorwürfe laut, Reporter würden die Protagonisten ihrer Geschichten casten. Wie wahrhaftig kann Journalismus sein, wenn die Wirklichkeit schon inszeniert ist?
Jazz zum Brexit, Funk zur Schießerei: Die Musik zwischen den Deutschlandfunk-Nachrichten wirft Fragen auf.
Justin Timberlake hat es getan und der Schwiegersohn des aserbaidschanischen Präsidenten auch. Beim nächsten ESC könnte Madonna die Pausenunterhaltung übernehmen - für eine Millionensumme.
So viele Leserinnen und Leser wie selten zuvor haben sich beschwert. Der Presserat erteilte 28 Rügen.
Der Begriff suggeriert ein generelles Verbot nicht nur von Diesel-Autos, sondern von Mobilität an sich. Das blendet vor allem die fatalen Folgen der Abgase aus.
Joachim Gauck überprüft in einem ZDF-Film mit Weggefährten den Stand der deutschen Einheit. Wenn nur die Eitelkeit nicht wäre.
"Es braucht jemanden, der dem Gerede von der ,Lügenpresse' eine differenzierte Kritik entgegensetzt": Der Fachdienst des Evangelischen Pressedienstes wird 70 Jahre alt.
2020 soll die Samstagabendshow der 62-jährigen Moderatorin zum letzten Mal im ZDF ausgestrahlt werden. Über das langsame Ende einer Sendung, in der Willkommenskultur groß geschrieben wird.
Zeigen, was ist? Journalistische Fotografie bleibe oft zu nah an der Oberfläche, beklagt Professorin Karen Fromm. Gerade in Krisenregionen plädiert sie für ein Offenlegen der Entstehungsbedingungen.
Jessica Schwarz ermittelt mit Max von Thun zwischen Fichten, Tannen und Geistern aus der Vergangenheit. Allein wegen der Kommissarin würde sich eine ZDF-Reihe lohnen.
Bei Anne Will kritisiert der frühere Kommissar Verheugen die EU heftig. Sonst lernt man: Es gibt eine Europäische Chemikalienagentur. Und die nächste Folge der Brexit-Saga dürfte nicht weit sein.
Das Hörspiel "Immer dienstags" ist ein erzählerischer Balance-Akt: Es wirbt um Verständnis für die Figuren - die Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe. Und stellt zugleich ihre Abstürze brutal aus.
Als "Drachenlord" spricht Rainer Winkler vor mehr als 80 000 Followern allein auf Youtube in tiefem Fränkisch über Videospiele, Heavy Metal und Sexualpraktiken. Beschimpft wurde er dafür schon lange, doch nun soll er auch zahlen.
Der "Polizeiruf" erzählt von skrupellosen Menschen, die sich damit bereichern, Jugendliche in polnische Pflegefamilien zu vermitteln. Das ist schlimm, schmerzhaft - und sehenswert.
Die Michael-Jackson-Doku "Leaving Neverland" ist eine gewaltige Anklage gegen den King of Pop. Handwerklich fantastisch und jetzt auch in Deutschland zu sehen.
"Unser Planet" ist eine der aufwendigsten Naturdokumentationen, die je produziert wurde - und zeigt die Widerstandsfähigkeit der Natur gegen ihren Feind, den Menschen.
In den Filmen der Woche verliert eine Unidozentin den Verstand und ein junger Mann verabschiedet sich aus der Zivilisation.
Technische Experimente im nicht hörbaren Infrasound- und Ultraschallbereich, eine bayerische Milieustudie, oder aber die großen Geschichten über die Freiheit: Die Empfehlungen der kommenden Woche aus dem Radioprogramm.
Erstmals überträgt das deutsche Fernsehen eine Graböffnung live. Ägyptologe Höveler-Müller über das Projekt, seinen Job und die Totenruhe.
Bilder "Unser Planet" zeigt nicht nur die Gefahren, denen die Erde ausgesetzt ist, sondern auch, wie sie sich dagegen behauptet.
Die BBC-Dokumentation "The Brexit Storm" zeigt, wie das ist, wenn die Nerven blank liegen - und selbst erfahrene Politiker am Ende ihrer Weisheit und ihrer Kräfte sind.
Ein Autorenduo der "New York Times" zeigt auf, wie das Murdoch-Imperium den Aufstieg von Populisten fördert. Mit Boulevardthemen gewinnt man Wahlen.
Die in Rumänien geborene Regisseurin Anca Lazarescu hat sich durchgebissen und wird mit dem Grimme-Preis für ihre Serie "Hackerville" belohnt.
Jugendmedienschutz im Wandel: 25 Jahre FSF und die Frage, wie Selbstkontrolle im digitalen Zeitalter funktioniert. Der Dialog mit allen beteiligten Akteuren wird immer wichtiger.
Elizabeth Holmes hat mit einem vermeintlich revolutionären Bluttestverfahren die Welt betrogen. Eine Dokumentation und ein Buch fragen, wie sie so viele mächtige Männer täuschen konnte.
Futter für den Genusshipster: "Gourmet Traveller" serviert Geheimtipps aus aller Welt. Dass das Magazin ursprünglich aus Australien stammt, merkt man der deutschen Ausgabe an, die wenig redaktionelle Eigenleistung vorweisen kann.
Ein Amoklauf und das Leben danach: "Quicksand" klopft die schwedische Gesellschaft auf ihre Schwachstellen ab.
Der US-Reporter Ben Hecht berichtete 1918/19 aus Deutschland - einem Land, das er auf sehr erhellende Weise nicht verstand. Seine Beobachtungen hat der Autor und Regisseur Andreas Ammer zu einem Hörspiel destilliert.
Laut einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung ist Youtube keineswegs eine Plattform für Information und Diskurs. Stattdessen gebe es dort vor allem triviale Unterhaltung - und Werbung.
Die Otto-Brenner-Stiftung hat die 100 beliebtesten deutschen Youtube-Kanäle untersucht. Die Autoren bemängeln "plumpen Konsumismus" sowie überkommene Rollenbilder in vielen Clips der bei den Jungen so beliebten Internetplattform.
Der Facebook-Chef versucht in Deutschland, gute Absichten auf höchster Ebene zu demonstrieren.
Terroristen gieren nach Öffentlichkeit. Journalisten und Internetkonzerne müssen sich ihrer Veranwortung bei der Berichterstattung und Verbreitung der Gewalttaten stellen und dürfen sich nicht instrumentalisieren lassen.