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Archiv für Ressort Politik - Januar 2018
3288 Meldungen aus dem Ressort Politik
Der Autor von "Fire and Fury" glaubt, dass sein Buch letztlich Trumps Präsidentschaft beenden wird. Der US-Präsident reagiert auf seine Weise.
In seinem neuen Skandalbuch "Fire and Fury" zeichnet der US-Journalist Michael Wolff ein düsteres Bild von der Trump-Präsidentschaft: Im Weißen Haus herrschten Chaos und Intrigen, der Präsident werde als geistig beschränkt und amtsunfähig von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt.
Wir haben junge Menschen gefragt, was sie vom neuen Entgelttransparenzgesetz halten, das verhindern soll, dass Frauen weniger Gehalt bekommen.
Er habe "erkennbar keine Mehrheit", sagt der scheidende Grünen-Chef. Und wählt ungewöhnlich kritische Worte für die Bundestagsfraktion seiner Partei.
Bei einem Besuch des türkischen Außenministers in Goslar ging es neben dem Fall Deniz Yücel auch um Rüstungsexporte in die Türkei.
Unser syrischer Gastautor kommt aus einem Land, in dem es keine Meinungsfreiheit gibt. Er selbst saß wegen seiner Texte zwei Jahre im Gefängnis. Trotzdem geht ihm etwa das Satiremagazin "Charlie Hebdo" oft zu weit.
Video Bereits vor dem Erscheinungstermin hat "Fire and Fury" dafür gesorgt, dass sich US-Präsident Trump mit seinem ehemaligen Wegbegleiter Bannon überwarf.
Mehr als 30 000 Handys, Tablets und Laptops von Einreisenden wurden 2017 überprüft. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von fast 60 Prozent. Eine neue Direktive soll Reisende schützen - zumindest ein bisschen.
Regieren will die FDP nicht. Aber was will sie dann? Beim Dreikönigstreffen in Stuttgart sucht die Partei nach Antworten.
Und wie das Netz sie dafür feiert.
Noch vor Erscheinen beendete das Buch des US-Journalisten Michael Wolff eine Männerfreundschaft, jetzt ist "Fire and Fury" auf dem Markt. Der Leser erfährt, wer Bannons Intimfeindin im Weißen Haus war und was Trump über seine Söhne denkt.
Die US-Ermittler prüfen, ob die "Clinton Foundation" Geldspenden genommen und dafür Gegenleistungen gewährt hat. Die Clintons halten das für ein "Täuschungsmanöver" der Republikaner.