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Archiv für Ressort Politik - November 2018
3325 Meldungen aus dem Ressort Politik
Jens Spahn und Friedrich Merz lassen sich ihre Rivalität beim Kampf um den CDU-Vorsitz nicht anmerken. Ministerpräsident Laschet bemüht sich um Neutralität.
Wer die EU-Beitrittsverhandlungen mit Ankara beenden will, liefert dem türkischen Präsidenten möglicherweise ein Thema zur Mobilisierung der Massen. Die lästigen Kontrolleure aus Brüssel wären auch Geschichte.
Bei den Midterms geht es nicht mehr um Inhalte oder Überzeugungen. Es geht um Identität - bei den Republikanern wie bei den Demokraten.
Waren viele Wähler 2016 noch relativ unbeschwert, fletschen sie dieses Jahr in den sozialen Netzwerken regelrecht die Zähne.
Der Niederländer Frans Timmermans tritt bei der EU-Wahl für die Sozialdemokraten an. Doch seine Chancen, Nachfolger von Kommissionschef Juncker zu werden, sind schlecht.
Innerhalb weniger Tage besuchen Israels Premier und Kabinettsmitglieder Länder in der Golfregion. Damit läuten sie ein neues Kapitel im Verhältnis zu arabischen Staaten ein.
Peking verteidigt die Umerziehungslager für Angehörige der uigurischen Minderheit als Ausbildungszentren.
Der KGB sammelte schon in den 1980er Jahren Informationen über US-Präsident Trump. Seine Verbindungen nach Osteuropa reichen ebenfalls weit zurück.
Die Verhandlungen über eine EU-Mitgliedschaft der Türkei sollten nach dem Willen des zuständigen Kommissars Johannes Hahn beendet werden. Stattdessen solle man eine "neue, strategische Partnerschaft" anstreben.
Nach dem gekippten Todesurteil gegen Asia Bibi wirft Forscher Yousuf der Regierung Angst vor Extremisten vor.
Die Sozialdemokraten wagen sich beim "Debattencamp" an die Erneuerung der eigenen Partei heran. Bemerkenswert an der Veranstaltung ist die Gästeliste.
Die FDP muss sich seit dem Platzen der Jamaika-Verhandlungen vorwerfen lassen, Verantwortung zu scheuen. Daher rüstet sie sich schon jetzt für einen Bruch der Koalition.
Das Thema hat ein Beben in den sozialen Netzwerken ausgelöst: der UN-Migrationspakt. Der Bundestag sieht sich zur Aufklärung genötigt.
Der Wissenschaftliche Dienst hegt Zweifel am geplanten Stickoxid-Gesetz. Das will Fahrverbote in jenen Städten ausschließen, die den Grenzwert nur leicht überschreiten.
Der Steuerzahlerbund listet in seinem diesjährigen Schwarzbuch öffentliche Bauvorhaben auf, die Steuergeld "verschwendet" hätten - etwa eine 4,2 Millionen teure Straße im schleswig-holsteinischen Husum, die nun eher einer Buckelpiste gleicht.
Der Prozess gegen Johann R. in Münster beginnt sehr emotional. Die Verlesung der KZ-Gräueltaten lassen letztlich auch den Angeklagten nicht unberührt.
Das Erfolgsmodell des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz hat einen hohen Preis. Auf die Union in Deutschland sollte das Beispiel aus dem südlichen Nachbarland abschreckend wirken.
Gutes Bio-Essen für 3,54 Euro? Diese Rechnung geht nicht auf.
In Deutschland nimmt das Wissen über den Holocaust und so die Empathiefähigkeit ab.
Arbeitgeber müssen sich um das Wohlergehen ihrer Leute kümmern.
Warum "Aufbruch zum Mond" enttäuscht.
Die Bauern zu mehr Artenschutz zu zwingen, wäre ein Anfang.
Der Inlandsgeheimdienst sollte nicht länger politische Gruppen bewerten. Er gehört unter das Dach der Polizei gestellt und sollte sich darauf konzentrieren, Gefahren abzuwehren und Straftäter aufzuspüren.
Landwirte, die das Pestizid nutzen, sollen verpflichtet werden, Artenschutz-Flächen zu schaffen. Neuer Koalitionsstreit droht.
Mitkochen, probieren, Geschmack lernen: Die österreichische Köchin Sarah Wiener erklärt, wie Kinder auf mehr als nur Pommes Appetit haben und was ein gutes Essen für Schüler ausmacht.
In Berlin feiert sich die Politprominenz von einst. Im Glanz vergangener Zeiten spiegelt sich das Elend der SPD im Hier und Jetzt besonders deutlich.
Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
Merz, Seehofer, Maaßen - warum sind Männer in der Politik so schrecklich nachtragend? Und lacht am Ende nicht, wer in der Niederlage Größe zeigt?